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vom 30.08.2021, aktuelle Version,

Pensionistenverband Österreichs

Logo des PVÖ
Werner Faymann bei einer Wahlkampfveranstaltung des PVÖ (2008)

Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) ist eine der sozialdemokratischen Partei Österreichs nahestehende Organisation zur Interessensvertretung von Senioren in Österreich.

Geschichte

Der Pensionistenverband wurde am 17. September 1949 in Ottakring als Verband der Arbeiter-, Unfall-, Landarbeiterrentner und Gemeindebefürsorgten Österreichs gegründet. 1975 wurde die Bezeichnung auf Pensionistenverband Österreichs geändert.

Struktur

Die Struktur des Verbandes besteht aus der Verbandszentrale in Wien, den 9 Landesorganisationen, und 110 Bezirksorganisationen. Laut eigenen Angaben hat der PVÖ 1.742 Ortsgruppen mit 386.000 Mitgliedern.[1]

Vorsitzende

  • 17. September 1949 bis 10. Februar 1956: August Kaderavek[2]
  • 10. Februar 1956 bis 21. September 1962: Rudolf Schmid
  • 21. September 1962 bis 30. April 1968: Franz Vlasak
  • 30. April 1968 bis 23. Juli 1973: Bruno Rother[3]
  • 15. Mai 1966 bis 28. Februar 1980: Robert Uhlir
  • 28. Februar 1980 bis 6. Oktober 1980: Felix Slavik
  • 6. Oktober 1980 bis 16. Februar 1983: Franz Seitler
  • 16. Februar 1983 bis 3. April 1991: Otto Rösch
  • 3. April 1991 bis 17. März 1999: Rudolf Pöder
  • 17. März 1999 bis 16. April 2018: Karl Blecha[2][4]
  • seit 16. April 2018: Peter Kostelka[4][5]
Commons: Pensionistenverband Österreichs  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pensionistenverband Österreichs (2019), Organisation. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  2. 1 2 PVÖ - Die Vorsitzenden. Abgerufen am 3. Mai 2017.
  3. Rother, Bruno, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 621
  4. 1 2 Pensionistenverband: Kostelka als Blecha-Nachfolger designiert. OTS-Meldung vom 31. Jänner 2018, abgerufen am 31. Jänner 2018.
  5. orf.at: SPÖ-Pensionisten: Vorsitzender Blecha verabschiedet sich. Artikel vom 16. April 2018, abgerufen am 16. April 2018.