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vom 25.05.2021, aktuelle Version,

Romanze in Venedig

Film
Originaltitel Romanze in Venedig
Produktionsland Österreich
Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1962
Länge 92 Minuten
Stab
Regie Eduard von Borsody
Drehbuch Theodor Ottawa
Eduard von Borsody
Produktion Eduard Hoesch
Musik Heinz Neubrand
Kamera Václav Vich
Besetzung

Romanze in Venedig ist ein österreichischer Liebesfilm von Eduard von Borsody. Die Erstaufführung war am 28. September 1962.[1]

Handlung

Andrea von Bruggern, Tochter eines reichen Gutsbesitzers, steht kurz vor der Hochzeit mit einem verarmten Adeligen, der auf die Mitgift angewiesen ist.

Am Hochzeitsmorgen erfährt sie, dass ihr Bräutigam sie mit seiner Magd Anka betrogen hatte und die Magd mit dem Baby aus diesem Verhältnis nun vom Gut verwiesen hat. Andrea entflieht der Hochzeit und sucht Trost in Venedig.

Dort lernt sie den Komponisten Stefan Schröder kennen, die beiden verlieben sich ineinander. Als Andrea ein Treffen des gerade in Scheidung lebenden Musikers mit dessen Frau missversteht, zieht sie sich, mittlerweile schwanger und ohne dass er ihren vollen Namen kennt, auf das Gut ihres Vaters zurück.

Nach etwa acht Jahren arrangiert ihr Vater ein Wiedersehen zwischen Andrea, dem Komponisten und dem musikalisch begabten Kind der beiden.

Kritiken

  • „Liebesschnulze (...) Die anspruchslose Edelschnulze plätschert wie eine filmische Gondelfahrt dahin.“ (Wertung: 1 Stern = schwach) - Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“[4]
  • „Ein zu Herzen gehendes Melodram, das der in Gefühlssachen versierte Regisseur Eduard von Borsody inszenierte.“MDR anlässlich der Ausstrahlung vom 18. August 2008

Einzelnachweise

  1. „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
  2. Lexikon des internationalen Films. rororo-Ausgabe von 1987
  3. „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
  4. Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 685