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vom 24.09.2019, aktuelle Version,

Thomas Burgstaller

Thomas Burgstaller
Personalia
Geburtstag 9. Jänner 1980
Geburtsort Linz, Österreich
Position Innenverteidigung
Junioren
Jahre Station
1988–1998 SK St. Magdalena
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1997–2000 SK St. Magdalena
2000–2003 FC Blau-Weiß Linz
2003–2007 SK Rapid Wien 41 (2)
2007–2008 FC Lustenau 07 22 (2)
2008–2010 SV Ried 65 (5)
2010–2012 SK Sturm Graz 50 (3)
2012–2013 Kapfenberger SV 16 (0)
2013–2015 SC Schwaz 52 (5)
2015– SU Inzing
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 30. Jänner 2016

Thomas Burgstaller (* 9. Jänner 1980 in Linz) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Abwehrspielers.

Karriere

Burgstaller begann seine Karriere als Jugendspieler beim SK St. Magdalena, ehe er im Sommer 2000 zum Drittligisten FC Blau-Weiß Linz wechselte. 2003 feierte er mit den Linzern den Meistertitel in der Regionalliga-Mitte, verfehlte jedoch den Aufstieg in die zweitklassige Erste Liga in den Relegationsspielen gegen BSV Bad Bleiberg.

Im Sommer 2003 wechselte Thomas Burgstaller zu Rapid Wien. In der Bundesliga kam er in seiner ersten Saison für den österreichischen Rekordmeister zu 19 Einsätzen und erzielte dabei zwei Tore. In der darauffolgenden Saison 2004/05 feierte er mit Rapid seinen ersten österreichischen Meistertitel, zog sich jedoch im Cupfinale gegen FK Austria Wien einen Kreuzbandriss zu und fiel durch die Verletzung längere Zeit aus. Im Mai 2007 wurde Burgstallers Vertrag bei Rapid nicht verlängert, er wechselt zum Kooperationspartner FC Lustenau 07. Am Ende der Saison 2007/2008 wechselte er ablösefrei zur SV Ried und stand dort für zwei Saisonen unter Vertrag.

Am 6. Mai 2010 gab Sturm Graz die Verpflichtung des Innenverteidigers bekannt. Burgstaller unterschrieb in Graz einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr.[1] Am Ende der Saison wurde er zum zweiten Mal nach 2005 österreichischer Fußballmeister. Im Sommer 2012 wechselte Burgstaller zum damaligen Bundesligaabsteiger Kapfenberger SV, wo er von Beginn an als Stammkraft eingesetzt wurde, sich jedoch, nachdem er in einer Partie nur als Ersatzspieler mitwirkte und in den beiden nachfolgenden Partien nur uneingesetzt auf der Ersatzbank saß, einen Muskelfaserriss zuzog. Nach einer daraus resultierenden Knieoperation schied Burgstaller ein knappes halbes Jahr vom Spielbetrieb aus und kam danach ab April 2013 nicht mehr zu seiner alten Form zurück. Nachdem er zumeist nur ohne Einsatz auf der Bank Platz nehmen musste, folgten drei Kurzeinsätze, die zusammen nicht mehr als zehn Minuten dauerten. Im Saisonabschlussspiel gegen den SCR Altach wurde der Routinier noch einmal von Trainer Klaus Schmidt über die volle Spieldauer eingesetzt und verließ den Verein daraufhin in Richtung Tirol, wo er beim Regionalligisten SC Schwaz in der drittklassigen Regionalliga West anheuerte.

Dort trat der Innenverteidiger wieder als Stammkraft in Erscheinung und schaffte mit den eben erst aus der Landesliga aufgestiegenen Schwazern den sechsten Platz im Endklassement, wobei er es selbst auf 26 Ligaeinsätze und einen -treffer brachte. Auch in der nachfolgenden Saison 2014/15 agierte Burgstaller als Stammspieler in der Abwehrreihe seines Teams und brachte es erneut auf 26 Meisterschaftseinsätze, wobei er diesmal vier Tore beisteuerte und mit der Mannschaft in der zum Teil recht dichtgestaffelten Endtabelle auf dem zehnten Platz abschloss. In der Sommerpause vor dem Start der Spielzeit 2015/16 wechselte der Abwehrrecke erneut seinen Verein und kam zur SU Inzing, einem Tiroler Sechstligisten, mit Spielbetrieb in der Gebietsliga West.[2][3]

Erfolge

Einzelnachweise

  1. Sturm12.at: Sturm Graz verpflichtet Thomas Burgstaller (Memento des Originals vom 9. Mai 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sturm12.at, abgerufen am 6. Mai 2010
  2. Inzing mit Transferkracher!, abgerufen am 30. Jänner 2016
  3. SU Inzing will wieder nach oben, abgerufen am 30. Jänner 2016