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vom 15.07.2022, aktuelle Version,

Tilman Riemenschneider

Tilman Riemenschneider.
Mutmaßliches Selbstporträt, Detail vom Creglinger Marien- Retabel
Tilman Riemenschneider am Frankoniabrunnen vor der Würzburger Residenz von 1894

Tilman Riemenschneider (* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg) war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer sowie Bürgermeister und Freiheitskämpfer. Er zählt zu den bedeutendsten Künstlern am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance um 1500.

Leben

Die frühen Jahre

Der heilige Georg im Kampf mit dem Drachen, um 1490/1495 ( Bode-Museum, Berlin)
Trauernde Frauen (um 1508)
Heilige Barbara, um 1510, Bayerisches Nationalmuseum

Tilman Riemenschneider wurde zwischen 1459 und 1462 in Heiligenstadt im Eichsfeld geboren. Als er etwa fünf Jahre alt war, musste sein Vater wegen früherer Verwicklungen in die Mainzer Stiftsfehde Heiligenstadt verlassen und verlor außerdem seinen Besitz. Die Familie zog nach Osterode um, wo sich der Vater als Münzmeister niederließ und Tilman seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte.

Um 1473 lernte Tilman Riemenschneider das Bildhauer- und Bildschnitzerhandwerk. Heute geht man davon aus, dass er sein Handwerk in Straßburg (bei Nachfolgern des stilprägenden Niclas Gerhaert van Leyden) und Ulm erlernte. Wegen schlechter Quellenlage weiß man aber von diesem Lebensabschnitt Riemenschneiders nahezu nichts. Er kam aber in dieser Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit der Kunst Martin Schongauers in Berührung, dessen Kupferstiche ihm später als Vorlagen dienten.

Die Würzburger Zeit

Tilman Riemenschneider war bereits 1478/79 schon einmal in der Stadt Würzburg. Eine Anstellung im Kollegiatstift Haug, die sein Onkel ihm vermittelt hatte, schlug er aber aus, und er bemühte sich außerhalb Würzburgs um Arbeit.

1483 gelangte er schließlich endgültig in seine Wahlheimat, die fürstbischöfliche Residenzstadt Würzburg, wo er am 7. Dezember 1483 als Malerknecht in die Sankt-Lucas-Gilde der Maler, Bildhauer und Glaser aufgenommen wurde.

Nachdem er am 28. Februar 1485 Anna Schmidt, die Witwe eines Goldschmiedemeisters, geheiratet hatte, endete sein Gesellendasein. Ihm wurden die Würzburger Bürgerrechte verliehen, und er kam zu Meisterehren. Dieser Weg des gesellschaftlichen Aufstiegs war im Spätmittelalter durchaus üblich. Die starre Zunftordnung ließ Ortsfremden oft gar keine andere Möglichkeit, in die Reihen der einheimischen Handwerksmeister aufgenommen zu werden. Außer Status und Vermögen, unter anderem den „Hof zum Wolfmannszichlein“ in der Franziskanergasse, brachte Tilman Riemenschneiders erste Ehefrau drei Söhne in die Ehe mit. Sie starb nach fast zehn Ehejahren und hinterließ ihm eine gemeinsame Tochter. 1497 heiratete Tilman Riemenschneider zum zweiten Mal. Auch die zweite Frau, Anna Rappolt, mit der er eine weitere Tochter und drei Söhne – darunter den späteren Südtiroler Maler Bartlmä Dill Riemenschneider – hatte, starb um 1506/07 im neunten Ehejahr. Ein Jahr nach dem Tod seiner zweiten Frau heiratete Tilman Riemenschneider 1507 zum dritten Mal, Margarete Wurzbach. Nachdem auch diese verstorben war, heiratete er um 1520 Margarete, Witwe des Kilian Thurner, Tochter des Viertelmeisters Hans Schirmer, die ihn überlebte. Während die Ehefrauen immer jeweils den großen Meisterhaushalt führten, betrieb Tilman Riemenschneider sein Gewerbe mit viel Geschäftssinn und Kunstfertigkeit. Um 1500 hatte er als Künstler einen hervorragenden Ruf, er war zum wohlhabenden Bürger und Vorsteher seiner Zunft geworden. Er besaß in Würzburg mehrere Häuser, reichlich Grundbesitz mit eigenen Weinbergen und eine florierende Werkstatt, in der er viele, teils sehr begabte Gesellen beschäftigte.

Die öffentlichen Ämter

Würzburg wurde seit dem 13. Jahrhundert von dem Bischof, dem Domkapitel und dem Unteren Rat und dem Oberen Rat regiert. Im November 1504 wurde Tilman Riemenschneider in den Unteren Rat der Stadt Würzburg berufen, dem er danach über 20 Jahre angehörte. Er bekleidete in dieser Funktion die Ämter eines Baumeisters und Fischereimeisters sowie eines Pflegers und Vermögensverwalters der Würzburger Marienkapelle. Viermal wurde Riemenschneider in den übergeordneten bischöflichen Oberrat entsandt. Hier vertrat er gegenüber dem Bischof und den Domherren die Interessen der Stadt.

Durch die öffentlichen Ämter und Privilegien als Ratsherr mehrte er nicht nur sein gesellschaftliches Ansehen, sondern erlangte auch viele große, lukrative Aufträge. 1520/21 wurde er zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt übte er bis 1524 aus. Zu dieser Zeit wehte schon der Geist der Reformation durchs Land und nahm auch viele Würzburger Bürger für sich ein.

Die Zeit des Bauernkriegs

Der Rat der Stadt führte seit längerem politische Auseinandersetzungen mit dem damaligen mächtigen Fürstbischof Konrad II. von Thüngen, der als Landesherr in der Festung Marienberg direkt oberhalb der Stadt residierte. Der Streit eskalierte 1525 während des Deutschen Bauernkriegs, als sich aufständische Bauern vor der Stadt sammelten und die Würzburger Bürger sich mit ihnen gegen den Bischof verbündeten. Die Festung Marienberg hielt jedoch der Belagerung und den Angriffen aus der Stadt stand. Der Bischof drohte sogar der Stadt mit Zerstörung, was die Bürger in ihrem Kampfeswillen demoralisierte. Zur entscheidenden Schlacht kam es am 4. Juni 1525 außerhalb der Stadt, wo die anrückenden Landsknechte des Georg Truchsess von Waldburg-Zeil das Bauernheer vernichteten. Da die Bauern am Vortag von ihrem militärischen Führer Götz von Berlichingen verlassen worden waren, mussten sie führerlos in den Kampf und hatten keine Chance. Innerhalb von zwei Stunden wurden 8000 Bauern getötet. Als die gut ausgerüsteten und kampferprobten Truppen des Bischofs zum Angriff auf die Stadt übergingen, endete auch der Aufstand der Bürger in ihrer totalen Niederlage und Unterwerfung.

Die Anführer des Aufstands – unter ihnen alle Würzburger Ratsherren – wurden in den Verliesen der Festung Marienberg eingekerkert, gefoltert und zum Teil grausam bestraft. Auch Tilman Riemenschneider war zwei Monate in Kerkerhaft, in der er „vom hencker hart gewogen und gemartert“ wurde. Lange hielt sich die Legende, dass dem Künstler, der sich in die Politik verstrickt hatte, im Kerker die Hände gebrochen wurden und er danach nie mehr arbeiten konnte. Aber dafür gibt es keine Beweise. Erst gegen Zahlung der Hälfte seines Vermögens wurde er freigelassen. Die nachtragende Obrigkeit sorgte dafür, dass Tilman Riemenschneider seine politischen Ämter und seine Arbeit verlor und bald in Vergessenheit geriet. Nach seiner Freilassung erhielt er nie mehr einen größeren Auftrag.

Aufträge und Auftraggeber

Links das Epitaph des Fürstbischofs Rudolf von Scherenberg, rechts das Epitaph des Fürstbischofs Lorenz von Bibra im Würzburger Dom

Riemenschneider schuf neben einigen profanen Arbeiten in der Hauptsache Bildwerke religiösen Inhalts. Seine Kunden waren der Klerus, aber auch die bürgerliche Gesellschaft. Zu seinen frühen Aufträgen zählten die Arbeiten für die Skulpturen der Marienkapelle (Würzburg). Wahrscheinlich waren diese öffentlich sichtbaren Werke erst der Grundstein für sein Ansehen und für seine weiteren Arbeitsaufträge. Von der Stadt Würzburg blieb dieses sein einziger Großauftrag. Allerdings für den Ratstisch erhielt er von der Stadt einen besonderen Auftrag. Gabriel von Eyb, der Bischof von Eichstätt, hatte den Würzburgern eine Platte aus Solnhofener Kalkstein geschenkt. Riemenschneider sollte hierfür ein Tischgestell anfertigen und die Platte mit dem Wappen der Stadt Würzburg, dem des Bischofs Gabriel von Eyb und dem des Fürstbischofs Lorenz von Bibra versehen. Auflage war, dass „wie man den disch kere, das iglichs wappen oben stehen solle“ (wie man den Tisch auch dreht, die Wappen sollten oben stehen). Der Künstler löste das Problem, indem er die Wappen in konzentrischer Anordnung in den Mittelpunkt der runden Platte einfügte.

Der Würzburger Fürstbischof Lorenz von Bibra wurde einer der wichtigsten Auftraggeber Riemenschneiders. Unter anderem arbeitete er an dem Tabernakel des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Hochaltars im Würzburger Dom. Außerdem schuf er die Grabdenkmale des Lorenz von Bibra und von dessen Vorgänger Fürstbischof Rudolf von Scherenberg, die noch heute im Dom zu sehen sind.

Stil

Riemenschneider wurde stark durch den neuen raumhaltigen und naturalistischen Stil des Niclas Gerhaert van Leyden beeinflusst, den dieser in den 1460er Jahren in seiner Straßburger Werkstatt entwickelt hatte und der breiten Anklang bei den Auftraggebern, darunter Kaiser Friedrich III., fand. In Ulm wurde dieser Stil durch Michel Erhart gepflegt, der vielleicht sogar in der Straßburger Werkstatt gearbeitet hatte.

Die Aufträge für Riemenschneiders Altarschreine waren meistens in Form, Thema, Aufteilung, Figurenprogramm und Größe genau vorgegeben und ließen nicht viel Raum für künstlerische Freiheiten. Oft hatten Tischler bereits die Vorarbeiten hierzu geleistet. Die von Riemenschneider geschaffenen Holz- und Steinskulpturen zeichnen sich durch ausdrucksstarke Gesichter (oft mit einem „nach innen gekehrten Blick“) und durch detaillierte Gewandungen mit reichem Faltenwurf aus. Einige seiner Werke wurden nie farbig gefasst und trotz dieser fehlenden Vollendung so meisterhaft gearbeitet, dass die Kunstgeschichte lange Zeit der fehlerhaften Annahme anhing, sie seien von vornherein auf Holzsichtigkeit angelegt gewesen. Die Farbfassungen an anderen seiner Werke stammen teilweise von seinem Zeitgenossen Jakob Mülholzer, der von 1490/91 bis 1514/15 nachgewiesen ist und in jener Zeit mit Riemenschneider auch in engem Kontakt stand.

Nachfolger bzw. Schüler Riemenschneiders waren Peter Breuer, Peter Dell, Hans Fries v. Mergentheim, Hans Gottwalt, Philipp Koch sowie viele, die sich namentlich nicht mehr fassen lassen.

Zuordnung der Werke

Tilman Riemenschneider

„Adam“
„Eva“

Da Riemenschneider keines seiner Werke signiert hat, ist die Unterscheidung zwischen vollständig eigenhändiger Arbeit Riemenschneiders und Arbeiten der Mitarbeiter in seiner Werkstatt sehr schwierig. Ursprünglich war das auch gar nicht gewollt. Nur in seiner Frühzeit, als die Werkstatt noch wenig Arbeit hatte, werden die Werke vom Meister selbst hergestellt worden sein. Hierzu zählen unter anderem die Figuren von Adam und Eva am Südportal der Würzburger Marienkapelle. Der Stadtrat forderte von ihm eine „meysterliche“, sprich eigenhändige Fertigung. Die Originale befinden sich heute im Mainfränkischen Museum auf der Festung Marienberg.

Riemenschneider und Werkstatt

Heiliger Stephanus, Riemenschneider und Werkstatt (etwa 1520)

Als später die Nachfrage nach seinen Werken stark anstieg und Riemenschneider selbst immer mehr durch seine öffentlichen Ämter in Anspruch genommen wurde, oblag die Ausführung der Arbeiten immer mehr seiner Werkstatt. Hier waren zeitweise allein zwölf Lehrlinge beschäftigt. Wahrscheinlich hat Riemenschneider oft nur die Entwürfe geliefert und die Fertigung beaufsichtigt. Diese Werke werden heute mit „Tilman Riemenschneider und Werkstatt“ bezeichnet.

Umkreis Tilman Riemenschneider

Riemenschneiders Werkstatt war großer Fluktuation unterworfen. Lehrlinge begaben sich auf Gesellenwanderung. Gesellen erwarben selbst den Meisterbrief und gründeten eigene Werkstätten. Hieraus gingen Werke hervor, die zwar den deutlichen Einfluss Riemenschneiders zeigen, aber eigene Gestaltungsweisen hervorbrachten. Auch Nachahmer seines Stils, die nicht aus Riemenschneiders Werkstatt kamen, aber von seinem Namen profitieren wollten, fertigten eigene Werke an. Diese werden mit „Umkreis Tilman Riemenschneider“ geführt.

Das Lebensende, Erinnern und Gedenken

Grab und Grabstein an der Nordseite des St.-Kilian-Doms in Würzburg

Riemenschneider führte mit seiner vierten Ehefrau nach der Haftentlassung in Würzburg ein zurückgezogenes Leben. Er wohnte und arbeitete im von seiner ersten Frau mit in die Ehe eingebrachten Hof zum Wolfmannszichlein in der Franziskanergasse 1[1] und starb dort am 7. Juli 1531. Er wurde auf dem Friedhof zwischen dem Würzburger Dom und dem Kollegiatstift Neumünster beigesetzt. Als Nachfolger Tilmans übernahm sein Sohn aus zweiter Ehe Georg Riemenschneider, auch als Jörg bekannt, die Werkstatt. 1822 fand man bei Straßenarbeiten die Grabplatte Riemenschneiders wieder, die sein Sohn Jörg angefertigt haben soll. Ein Abguss ist heute in der Nähe des Fundorts an der Außenmauer des Würzburger Doms gegenüber dem Eingang zum Dom-Museum befestigt. Das Original befindet sich im Mainfränkischen Museum auf der Festung Marienberg.

Erst im 19. Jahrhundert wurden auch Tilman Riemenschneiders Kunstfertigkeit und seine Kunstwerke wiederentdeckt und gewürdigt.

Eine Gedenktafel in der Sterngasse erinnert an ihn als Baumeister und Bürgermeister.[2]

1960 wurde das Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg nach ihm benannt.

Am 7. Mai 1981 wurde das Werk und das Leben von Tilman Riemenschneider durch die Deutsche Bundespost mit einer Briefmarke im Nennwert von 60 Pfennig Michel-Nr. 1099 (Gruppe aus einem Kreuzigungsaltar) gewürdigt.

Im März 1996 wurde der Asteroid (6145) Riemenschneider nach ihm benannt.[3]

Am 25. August 2005 wurde in Osterode am Harz die 1420 in städtisches Patronat übergebene, frühere Lateinschule in Tilman-Riemenschneider-Gymnasium umbenannt.[4]

Die Evangelische Kirche in Deutschland erinnert mit einem Gedenktag im Evangelischen Namenkalender am 7. Juli an Riemenschneider.[5]

In Würzburg selbst ist die in der Altstadt in der Bronnbachergasse 10 gelegene Gaststätte Tilman nach Riemenschneider benannt.[6]

Werke (Auswahl)

Werke in Kirchen (Auswahl)

Die Werke von Riemenschneider befinden sich in einem Radius von ca. 100 km um Würzburg.[7]

Werke in Museen (Auswahl)

  • Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg
    • Heilige Elisabeth v. Thüringen, um 1510, Würzburg[9]
    • Anbetung der Heiligen Drei Könige, um 1485/90, Würzburg
  • Museum für Franken – Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg mit der weltweit größten Sammlung seiner Werke
    • Trauernde Maria, um 1510, stammt aus Acholshausen
    • Rund 80 weitere Werke Riemenschneiders und solche aus seiner Werkstatt bzw. seines Umfeldes

Ausstellungen

Rezeption in der Kunst

5-Mark- Gedenkmünze der DDR zum 450. Todestag von Tilman Riemenschneider aus dem Jahr 1981
Romane
  • Tilman Röhrig: Riemenschneider. Historischer Roman. Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-05055-5.
  • Karl Heinrich Stein: Tilman Riemenschneider im deutschen Bauernkrieg. Geschichte einer geistigen Haltung. Wien 1937, Zürich 1944 und 1953.
  • Leo Weismantel: Dill Riemenschneider. Der Roman seines Lebens. Herder, Freiburg i. Br. 1936; 6.–8. Aufl. Karl Alber, München 1940–1941; Kerle, Heidelberg 1958; Union Verlag, Berlin 1962, 1968, 1979.
Oper
Theater
  • Joachim Tettenborn: Tilman Riemenschneider (1981), Auftragsarbeit für die Riemenschneider-Festspiele Würzburg auf der Festung Marienberg, 11. Juli bis 9. August 1981.
Film

Literatur

Commons: Tilman Riemenschneider  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bruno Rottenbach: Würzburger Straßennamen. Band 1, Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Würzburg 1967, S. 102.
  2. Erika Kerestely: Würzburg. Stadtführer mit farbigem Stadtplan. Stürtz Stadtführer. Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG, Würzburg 2008, ISBN 978-3-8003-1929-9, S. 51.
  3. Minor Planet Circ. 26764. 5. März 1996 (PDF; 1,4 MB)
  4. Albrecht Schütze: Das Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz. Ein Beitrag zur Geschichte des höheren Schulwesens der Stadt Osterode am Harz. Paul Krösing Verlag, Osterode am Harz 2006, S. 7.
  5. Tilman Riemenschneider im Ökumenischen Heiligenlexikon
  6. Website des Gasthauses Tilman.
  7. Verzeichnis der Werke von Tilman Riemenschneider auf einer Landkarte auf der Innenseite des Buchdeckels von Tilman Röhrig: Riemenschneider. Historischer Roman. Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-05055-5.
  8. Herzlich Willkommen im Würzburger Dom. Faltblatt im Dom von ca. 2009
  9. Heilige Elisabeth. In: GNM Objektkatalog. Abgerufen am 20. April 2022.
  10. Heiliger Georg im Kampf mit dem Drachen - Figur. In: SMB Digital. Abgerufen am 12. Juli 2020.
  11. Annette Meier: „Heilige Anna mit ihren drei Männern“. In: Museumsportal Berlin, abgerufen am 2. Oktober 2017.
  12. Die Vier Evangelisten vom Münnerstädter Retabel - Figurengruppe. In: SMB Digital. Abgerufen am 12. Juli 2020.
  13. Mondsichelmadonna im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  14. Landesmuseum Württemberg – „Trauernde Frauen ...“
  15. Eichsfeldmuseum - Heilbad Heiligenstadt. Abgerufen am 8. Juni 2020.
  16. Enthüllungen. Restaurierte Kunstwerke von Riemenschneider bis Kremser Schmidt. In: Germanisches Nationalmuseum Sonderausstellungen Rückblick. Abgerufen am 20. April 2022.