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vom 04.06.2020, aktuelle Version,

Waldmeister

Waldmeister

Waldmeister (Galium odoratum)

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung: Enzianartige (Gentianales)
Familie: Rötegewächse (Rubiaceae)
Gattung: Labkräuter (Galium)
Art: Waldmeister
Wissenschaftlicher Name
Galium odoratum
(L.) Scop.

Der Waldmeister (Galium odoratum), auch Wohlriechendes Labkraut oder Maikraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkräuter (Galium). Er gedeiht meist in Laubwäldern in den gemäßigten Breiten Eurasiens. Der bekannteste Inhaltsstoff des Waldmeisters ist das Cumarin. Waldmeister wird als Heil- und Würzpflanze beispielsweise für die Waldmeisterbowle verwendet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Illustration von O. W. Thomé

Waldmeister wächst als überwinternd grüne,[1] ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 5 bis 50 cm. Dieser Hemikryptophyt bildet unterirdisch kriechende, dünne, mehr oder weniger lange Rhizome als Überdauerungsorgane, mit denen sich der Waldmeister auch vegetativ vermehren kann. Ihre aufrechten, unverzweigten, vierkantigen Stängel sind glatt und kahl, außer an den Knoten (Nodien), die kurz steif behaart sind.

Die zu sechst bis acht in Quirlen am Stängel stehenden Blätter sind sitzend bis zu einem Millimeter lang gestielt. Die einfache, einadrige Blattspreite ist länglich-lanzettlich oder schmal-elliptisch mit einer Länge von meist 15 bis 50 (6 bis 65) mm, einer Breite von meist 4,5 bis 15 (3 bis 17) mm und einem Länge/Breite-Verhältnis von etwa 4:1. Die Spreite verschmälert sich am Grund spitz bis keilförmig, die Spitze ist zugespitzt oder stumpf mit abrupter Stachelspitze. Der flache Blattrand ist rau. Die Blattflächen sind weitgehend kahl; es können vorwärtsgerichtete Mikrohaare auf der Oberseite und an der Mittelrippe der Unterseite vorhanden sein. Die Blätter werden beim Trocknen papierartig.

Generative Merkmale

Blattwerk ohne Blüten
Der Stängel ist im Querschnitt vierkantig.
Blütendiagramm
Blüten
Der Fruchtknoten ist dicht mit hakigen Börstchen besetzt.
Klettfrüchte

Die Blütezeit reicht je nach Standort von April bis Mai oder Juni. Einige bis viele Blüten stehen in einem endständigen, zymösen Blütenstand zusammen. Es können laubblattähnliche Tragblätter vorhanden sein. Die Blütenstiele weisen eine Länge von 1 bis 4 Millimeter auf.

Die kleinen, zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig. Der Kelch ist nur rudimentär ausgebildet. Die vier weißen oder bläulich-weißen, kahlen, 4,5 bis 6,5 mm langen und 3 bis 7 mm breiten Kronblätter sind auf etwa der Hälfte ihrer Länge mehr oder weniger breit trichterförmig verwachsen. Die Kronlappen sind dreieckig-spatelförmig mit spitzem oberen Ende. Es ist nur ein Kreis aus meist vier fertilen Staubblättern vorhanden, die in der Kronröhre inseriert sind. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, etwa 0,8 mm langen, ellipsoidischen bis verkehrt-eiförmigen, kurz steif behaarten Fruchtknoten verwachsen, der eine Samenanlage je Fruchtknotenkammer enthält. Die zwei Griffel sind bis oben hin frei mit je einer kopfigen Narbe. Es ist ein Diskus vorhanden.

Die trockene Spaltfrucht zerfällt in zwei einsamige Teilfrüchte. Die 2 bis 3 mm langen, eiförmigen bis fast kugeligen Teilfrüchte sind mit 1 bis 1,2 mm langen, hakigen Borsten besetzt. Mit den Borsten klammern sich die Teilfrüchte als Klettfrüchte an Fell, Gefieder oder auch Kleidungsstücken fest und können so weit ausgebreitet werden. Die Früchte reifen zwischen Juni und September.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl der Art ist 2n = 44.[2]

Inhaltsstoffe

Strukturformel von 6-Methylcumarin

In welkem und trockenem Zustand setzen die Pflanzen Cumarin frei, das den charakteristischen Waldmeistergeruch verursacht. Um den charakteristischen Waldmeistergeschmack zu imitieren, verwendet die Lebensmittelindustrie das chemisch nur leicht veränderte 6-Methylcumarin. Der Cumarin-Gehalt beträgt im Schnitt rund 1 % der Trockenmasse.[3] Weitere Inhaltsstoffe sind Iridoidglykoside, Asperulosid und Monotropein.

Ökologie

Der Waldmeister ist ein wintergrüner Geophyt und Chamaephyt mit Rhizomen.[4]

Waldmeister gehört zu den Pflanzenarten, die ihre männlichen Staubgefäße früher ausbilden als die weiblichen Geschlechtsorgane, eine Strategie, die Fremdbestäubung fördert. Die Blüten sind weiße, „Kleine Trichterblumen“. Meist erfolgt die Bestäubung durch Fliegen; daneben ist auch Selbstbestäubung möglich.[4]

Die Früchte sind borstig behaarte Spaltfrüchte, die die Klettausbreitung unterstützen. Die Samen sind Frostkeimer.[4]

Die vegetative Vermehrung erfolgt sehr reichlich durch Ausläufer.[4]

Mehrere Spannerarten sind auf Labkräuter wie den Waldmeister als Raupenfutterpflanze oligophag spezialisiert, so der Rotbinden-Blattspanner (oder Dunkelrote Bergwald-Blattspanner) (Catarhoe rubidata), der Olivgrüne Bergwald-Blattspanner (Colostygia olivata), der Rauchbraune Labkraut-Blattspanner (Lampropteryx suffumata) der Schluchten-Labkrautspanner (Nebula tophaceata) und polyphag der Gelblichweiße Kleinspanner (oder Labkraut-Kleinspanner) (Scopula floslactata).[1]

Der Waldmeister wird von den Rostpilzen Puccinia asperulae-odoratae mit Aecidien, Uredien und Telien bzw. von Thekopsora guttata mit Uredien und Telien befallen.[5]

Vorkommen

Großflächiges Waldmeistervorkommen am Großen Plunzsee im Naturschutzgebiet Grumsiner Forst/Redernswalde in Brandenburg

Der Waldmeister kommt von Nord-, Mittel- und Osteuropa bis in den asiatischen Teil der Türkei, Kaukasus und Kasachstan sowie in Westsibirien, Altai,[6] in Algerien[7], China, Japan und Korea vor. Die Pflanze ist in Nordamerika ein Neophyt. Er gedeiht meist in Höhenlagen von bis zu 1400 Meter in gemäßigten und kühlen Zonen. In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Schartschrofen bis zu 1580 m Meereshöhe auf.[8]

In Mitteleuropa wächst der Waldmeister am häufigsten in schattigen Rotbuchenwäldern (die Art ist namensgebend für den Waldmeister-Buchenwald), kommt aber auch in Eichen-Hainbuchenwäldern vor. Waldmeister bevorzugt frische, lockere, nährstoff- und basenreiche Böden und zeigt Lehmböden an. Der Waldmeister ist nach Oberdorfer Kennart der Assoziation Asperulo odorati-Fagetum sylvaticae (Galio odorati-Fagetum) H. May. 1964 em. Oberd. 1983 (incl. Melico-Fagetum Lohm. in Seibert 1954) und Kennart des Verbandes Fagion sylvaticae Pawl. 1928, sein Hauptvorkommen befindet sich im Verband Carpinion Issl. 1931 em. Oberd. 1953.[1]

Systematik

Diese Art wurde 1753 unter dem Namen Asperula odorata durch Carl von Linné in Species Plantarum[9] erstveröffentlicht. Sie wurde 1771 unter dem heute akzeptierten Namen Galium odoratum durch Giovanni Antonio Scopoli in die Gattung Galium gestellt.[10][11]

Nutzung

Waldmeister wird als Würzpflanze, etwa zur Herstellung von Waldmeisterbowle,[12] Eiscreme oder Sirup verwendet.[13][14] Er wird als Mottenbekämpfungsmittel, Volksarzneipflanze und in der Homöopathie eingesetzt.[15] Waldmeister wirkt gefäßerweiternd, entzündungshemmend und krampflösend.[16] Die Droge, das vor der Blüte gesammelte und getrocknete Kraut, heißt herba Asperulae odoratae oder Galii odoratae herba.[3] Das typische Aroma verdankt der Waldmeister dem Cumarin. Der künstliche Geschmack nach Waldmeister, der vielen Lebensmitteln beigemengt ist, wird von 6-Methylcumarin erzeugt.

Nach Madaus erwähnen erst mittelalterliche Quellen das Kraut als herzstärkend und schweißtreibend, gegen Leberleiden und Gelbsucht. LonicerusKreuterbuch (1564) lobe, dass es die entzündete Leber kühle, die verstopfte öffne, als Pflaster bei Eiterungen und heißen Geschwüren helfe. Von Hallers Medicin. Lexicon (1755) kenne es als Leber- und Wundkraut, Osianders Volksarzneymittel (1829) als Hustenmittel, Aschenbrenners Die neueren Arzneimittel (1851) als Diuretikum, bei Bauchwassersucht, Schulz‘ Wirkung und Anwendung der deutschen Arzneipflanzen als Tee bei Hydrops und Lithiasis. Leclerc zufolge lähme es das Gehirn, helfe laut Madaus deshalb bei Spasmen, erleichtere Schlaf und Verdauung, „besonders wenn diese von Schwindel und Angstgefühl begleitet ist“, vermehre den Harn und mache ihn klarer. Die Volksmedizin und Kneipp nutzten das Kraut bei Unterleibsschmerzen, ferner bei Brust- und Kopfschmerzen, zur Beruhigung, bei Husten, Wunden und Zahnweh. Es werde meist im Teegemisch genutzt. Ganz geringe Dosis aus frischen Pflanzen wirke erfrischend.[17]

Mythologie

Waldmeister soll als Mittel gegen dämonische Kräfte verwendet worden sein. In Posen wurde Kühen, die nicht fressen wollten, Waldmeister mit etwas Salz gegeben. Hexen ließen sich angeblich durch eine Mischung von Waldmeister, Johanniskraut und Härtz Bilgen (Mentha pulegium) vertreiben.[18]

Toxikologie

Waldmeister ist als wenig bis kaum giftig eingestuft.[3] Hauptwirkstoffe des Waldmeisters sind die zu 0,28 % im frischen Kraut enthaltenen Cumaringlykoside. Beim Welken wird daraus Cumarin freigesetzt,[19] das Benommenheit und Kopfschmerzen sowie bei häufigem Verzehr Leberschäden hervorrufen kann.

Geht man davon aus, dass frisches Waldmeisterkraut im Schnitt 1,06 % Cumarin in der Trockenmasse freisetzt und dass es eine durchschnittliche Trockenmasse von 14,5 % aufweist, sollte deshalb zum Ansatz von 1 Liter Bowle nicht mehr als etwa 3 g frisches Kraut verwendet werden.[19][20]

Seit 1974 ist die bis dahin verbreitete Aromatisierung mit Waldmeister bei Limonaden und Süßwaren, die hauptsächlich von Kindern konsumiert wurden, in Deutschland verboten;[21] der Zusatz von Cumarin in Aromastoffen bei Lebensmitteln ist auf zwei Milligramm pro Kilogramm beschränkt.[22] Der Cumaringehalt gewerbsmäßig hergestellter Maibowle und anderer alkoholischer Getränke darf in Deutschland fünf Milligramm pro Liter nicht überschreiten.[21] Die Tabakverordnung verbietet in Deutschland die Verwendung von Waldmeister in Tabakprodukten.

Etymologie

Blühender Waldmeister im Mai

Der Waldmeister erscheint in älteren botanischen Schriften als lat. matrisylva, stellaria, hepatica, alyssum; Conrad Gessner führt ihn unter den Bezeichnungen rubia silvatica aspera und muschetum minus, Tabernaemontanus als herbam cordialem.

Als weitere deutsche Trivialnamen wurden unter anderem Waldmeier, Mösch, Mäserich, Mai(en)kraut, Zehrkraut und Herz(ens)freu(n)d genannt.[23] Im deutschsprachigen Raum werden oder wurden für diese Pflanzenart, zum Teil nur regional, auch die folgenden weiteren Trivialnamen verwandt: Gliedegenge (Schlesien), Gliedekraut (Schlesien), Gliederzunge, Gliedzwenge, Halskräutlein (Elsass), Herfreudeli (Bern, Freiburg), Herzfreud, Leberkraut, Mäsch (Mecklenburg), Mariengras, Massle, Meesske (Ostpreußen), Wohlriechend Megerkraut, Meiserich, Meister (Westfalen), Mentzel, Meserich (Schlesien), Meusch (Mecklenburg), Möschen (Holstein, Ostpreußen), Möseke (Mark bei Rheinsberg), Schumarkel, Sternleberkraut (Schweiz), Theekraut (Schweiz), User leiven Fraun Bedstoa (Göttingen), Waldmännlein und Wooldmester (Bremen, Unterweser).[24]

Für den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklärungsvorschläge: Er wird gedeutet als ‚Meister des Waldes‘, also die erste und wichtigste Pflanze im Wald, oder auch im Sinne einer „im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft“.[25] Inhaltlich ähnlich sind die Trivialnamen im Serbischen, wo der Waldmeister prvenac (‚Erstling‘, ‚Anführer‘) genannt wird, im Französischen, wo man ihn reine des bois (‚Königin der Wälder‘) nennt, und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva (‚Waldmutter‘). Eine andere Vermutung ist, dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald-Mösch(en) oder -Meiserich entstellt sei, die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos (‚Moos‘) oder wie das französische (petit) muguet auf spätlateinisch muscus (‚Moschus‘) zurückgeführt wird,[26] oder aus dem Namen Waldmeier;[27] Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung für die Gattung Asperula, der der Waldmeister früher als Asperula odorata zugeordnet wurde. Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden, die seit dem 15. Jahrhundert als myer bekannt ist.[28] Außerdem wird der Name auch über eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri, die als Waltermeister ins Deutsche übertragen worden sein soll, mit den im 13. Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht.[23]

Siehe auch

Literatur

  • Tao Chen, Friedrich Ehrendorfer: Galium. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 23: Acoraceae through Cyperaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2010, ISBN 978-1-930723-99-3, Galium odoratum, S. 131 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung, Systematik und Verbreitung)
  • Waldmeister. In: FloraWeb.de. (Abschnitte Beschreibung, Pflanzensoziologie und Raupen-Futterpflanze)
  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
  • Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2053-4.
  • A. Kerner: Die Blume des Maitranks. In: Die Gartenlaube. Heft 16, 1867, S. 245–247 (Volltext [Wikisource]).
  • Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0; Den virtuella floran. (schwedisch)
Commons: Waldmeister (Galium odoratum)  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Waldmeister. In: FloraWeb.de.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5, Seite 765.
  3. 1 2 3 Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Giftpflanzen von A-Z. Notfallhilfe. Vorkommen. Wirkung. Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. 4. Auflage. Nikol, Hamburg 2000, ISBN 3-933203-31-7, S. 364 (Nachdruck von 1994).
  4. 1 2 3 4 Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1, S. 349–350.
  5. Peter Zwetko: Die Rostpilze Österreichs. (PDF; 1,8 MB) Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil, Heft 1, Uredinales.
  6. Galium odoratum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  7. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Galium odoratum. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  8. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 505.
  9. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 102 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D1%26issue%3D%26spage%3D103%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Giovanni Antonio Scopoli: Flora carniolica exhibens plantas Carnioliae indigenas et distributas in classes, genera, species, varietates, ordine linnaeano. Editio secunda aucta et reformata. Band 1, Ioannis Paulus Krauss, Wien, S. 105; bibdigital.rjb.csic.es (PDF).
  11. Galium odoratum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  12. S. Schönfeldt: Das große Ravensburger Buch der Feste und Bräuche: Durch das Jahr und den Lebenslauf. Otto Maier, Ravensburg 1987, ISBN 3-473-42349-1.
  13. W. Fürst, K. Schuler: Gastgewerbliche Berufe: Grund- und Fachstufe. 3. Auflage. Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2002, ISBN 3-441-92650-1.
  14. P. Hahn: Lexikon Lebensmittelrecht. Behr, Hamburg 1998, ISBN 3-86022-334-8.
  15. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
  16. Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
  17. Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Band I. Olms, Hildesheim/New York 1976, ISBN 3-487-05890-1, S. 637–641 (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938) (online).
  18. Eduard Hoffmann-Krayer, Hanns Bächtold-Stäubli: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Band 9. De Gruyter, Berlin 1987, ISBN 3-11-016860-X, S. 62.
  19. 1 2 Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Vorkommen, Wirkung, Therapie, allergische und phototoxische Reaktionen. Mit Sonderteil über Gifttiere. 6., überarbeitete Auflage, Sonderausgabe. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6, S. 364.
  20. Eberhard Teuscher: Gewürzdrogen. Ein Handbuch der Gewürze, Gewürzkräuter, Gewürzmischungen und ihrer ätherischen Öle. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2003, ISBN 3-8047-1867-1.
  21. 1 2 Echter Waldmeister (Memento vom 2. März 2013 im Internet Archive) DGEinfo 05/2008 – Beratungspraxis, vom 2. Juni 2008.
  22. Verbraucher, die viel Zimt verzehren, sind derzeit zu hoch mit Cumarin belastet. Gesundheitliche Bewertung des BfR Nr. 043/2006 des Bundesinstituts für Risikobewertung, S. 1, 16. Juni 2006 bfr.bund.de (PDF).
  23. 1 2 Heinrich Marzell, Heinz Paul: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen I. Leipzig 1943. (Nachdruck: Köln 2000, ISBN 3-88059-982-3, S. 469 ff.)
  24. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 47, (Textarchiv – Internet Archive).
  25. Günther Drosdowski, Annette Klosa (Red.): Duden – Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache (= Der Duden. Band 7). Nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung überarbeiteter Nachdruck der 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 1997, ISBN 3-411-20907-0, S. 799. (Eintrag Wald)
  26. Gerhard Madaus: Lehrbuch der Biologischen Heilmittel. Olms Verlag, Hildesheim 1999, ISBN 3-487-05889-8. (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938).
  27. Waldmeister. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 27: W–Weg[zwitschern]-zwiesel – (XIII). S. Hirzel, Leipzig 1922, Sp. 1169–1171 (woerterbuchnetz.de).
  28. Friedhelm Sauerhoff: Pflanzennamen im Vergleich. Franz Steiner, Stuttgart 2001, ISBN 3-515-07857-6, S. 171, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.

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