Wiener Krankenanstaltenverbund
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (Wien KAV) ist seit dem 1. Jänner 2002 als Unternehmung der Stadt Wien der organisatorische Zusammenschluss aller städtischen Krankenhäuser, Pflegeheime und Ausbildungsstandorte für Pflegepersonal der Stadt Wien. Diese werden seither nicht mehr von einer Magistratsabteilung verwaltet, doch ist der KAV weiterhin Bestandteil des Magistrats der Stadt Wien und untersteht dessen Geschäftsgruppe Gesundheit und Soziales. Etwa seit 2015 wird stadtpolitisch über die komplette Ausgliederung aus dem Magistrat und die zweckmäßige neue Rechtsform diskutiert. Im Dezember 2019 beschloss der Wiener Gemeinderat eine Statutenänderung, innerhalb der ersten Jahreshälfte 2020 soll eine Umsetzung des neuen Namenskonzepts (Wiener Gesundheitsverbund) erfolgen.[1]
Aufgabe
Der KAV hat die Aufgabe, kranke und pflegebedürftige Menschen in Wien medizinisch, pflegerisch und psychologisch zu betreuen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, führt der KAV die Krankenanstalten und Pflegeheime der Stadt Wien sowie sonstige Einrichtungen, die dem Betrieb dieser Krankenanstalten und Pflegeheime unmittelbar dienen.
Rechtliche Stellung
Der Wiener Krankenanstaltenverbund wurde vom Gemeinderat der Stadt Wien als Unternehmung gemäß § 71 der Stadtverfassung durch eine Verordnung geschaffen; er ist kein privatrechtliches Unternehmen nach dem für Firmen geltenden Recht.[2] Damit wurden die genannten Einrichtungen zwar nicht aus dem Magistrat ausgegliedert, aber in diesem als gesonderte Institution neben den bestehenden Magistratsabteilungen eingerichtet, ohne es gesellschaftsrechtlich wie Privatunternehmen zu organisieren. Das dem KAV zugewiesene Vermögen wird zwar getrennt vom übrigen Vermögen der Stadt Wien verwaltet, der KAV besitzt aber keine eigene Rechtspersönlichkeit, sondern handelt namens der Stadt Wien. Die Mitarbeiter des KAV sind Bedienstete der Stadt Wien, das Budget des KAV ist vom Gemeinderat zu beschließen.
Gegliedert ist der Wiener Krankenanstaltenverbund in die Generaldirektion und
- die Krankenanstalten der Stadt Wien,
- die Teilunternehmung Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien – Universitätskliniken (In diesen Kliniken ist der Bund, vertreten durch das Wissenschaftsministerium, Finanzierungspartner der Stadt Wien.),
- die Teilunternehmung Geriatriezentren und Pflegewohnhäuser der Stadt Wien mit sozialmedizinischer Betreuung,
- sonstige Einrichtungen, die der Führung der Krankenanstalten sowie der Geriatriezentren und Pflegewohnhäuser der Stadt Wien dienen.
Der Wiener Gemeinderat hat das Recht, den KAV bei Bedarf in weitere Teilunternehmungen zu gliedern oder die Organisationsform zu ändern. Derzeit werden zwölf Spitäler, elf Pflegeheime, ein Pflegewohnhaus und 13 fachliche Bildungseinrichtungen verwaltet.
Finanzgebarung
Der letzte auf der KAV-Website vorliegende Wirtschaftsplan, für 2006, weist Umsatzerlöse von 1,8 Milliarden €, ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von –63 Millionen € und Investitionen von 185 Millionen € aus. Der Personalaufwand wurde mit 1,5 Milliarden € kalkuliert, das Gesamtbudget mit 2,73 Milliarden € vom Gemeinderat beschlossen.[3]
Der Krankenanstaltenverbund hat für von Magistratsabteilungen erbrachte Leistungen einen angemessenen Kostenersatz zu leisten. Leistungen, die der Wiener Krankenanstaltenverbund für andere Dienststellen der Stadt Wien erbracht hat, müssen diesen in angemessener Höhe verrechnet werden.
Vom KAV verwaltete Spitäler
- Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien – Universitätskliniken (Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien)
- 2.116 Betten (1.713 Normalpflegebetten, 137 Intensivbetten, 137 Intermediate-Care-Betten, 129 tagesklinische Betten), 9.304 Bedienstete, rund 99.000 stationäre Aufnahmen und über 550.700 ambulante Fälle (2011)[4], Standort der Wiener Heilstättenschule
- Krankenanstalt Rudolfstiftung (Juchgasse 25, 1030 Wien) inklusive Standort Semmelweis-Frauenklinik (Bastiengasse 36 – 32, 1180 Wien)
- Standort der Wiener Heilstättenschule
- Krankenhaus Hietzing (Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien) mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel (Riedelgasse 5, 1130 Wien)
- 1.106 Betten, 3.350 Mitarbeiter, 53.000 stationäre Aufnahmen und 91.500 ambulante Fälle (2012)[5]
- Krankenhaus Nord – Klinik Floridsdorf (Brünner Straße 68, 1210 Wien)
- knapp 800 Betten, 16 Operationssäle. Ausgelegt auf 17.000 Operationen pro Jahr, 46.000 stationäre Aufnahmen und 250.000 Ambulanzbesuche pro Jahr.[6]
- Orthopädisches Krankenhaus Gersthof (Wielemansgasse 28, 1180 Wien)
- 125 Betten, 249 Bedienstete, 3.488 stationäre Aufnahmen (2006) und rund 13.300 ambulante Fälle[7]
- Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe / Otto-Wagner-Spital / SMZ-Pflegezentrum (Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien)
- Keine Angaben[8]
- Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf – Krankenhaus und Geriatriezentrum (Hinaysgasse 1, 1210 Wien)
- Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital (Langobardenstraße 122, 1220 Wien)
- 978 Betten, 2.900 Bedienstete, 52.111 stationäre Aufnahmen und 395.075 ambulante Fälle (2011)[11]
- Standort der Wiener Heilstättenschule
- Sozialmedizinisches Zentrum Süd - Kaiser-Franz-Josef-Spital (Kundratstraße 3, 1100 Wien)
- Rund 777 Betten, rund 2.200 Bedienstete, 35.847 stationäre Aufnahmen[12]
- Therapiezentrum Ybbs – Psychiatrisches Krankenhaus (Persenbeugerstraße 1–3, 3370 Ybbs/Donau)
- Keine Angaben[13]
- Wilhelminenspital (Montleartstraße 37, 1160 Wien)
- 1.089 Betten, 2.989 Bedienstete, 47.229 stationäre Aufnahmen und 455.401 ambulante Fälle[14], Standort der Wiener Heilstättenschule
Ehemalige Spitäler
- Kaiserin-Elisabeth-Spital (Huglgasse 1–3, 1150 Wien)
- Gottfried von Preyer’sches Kinderspital (Schrankenberggasse 31, 1100 Wien)
- 82 Betten, rund 330 Bedienstete, 4.258 stationäre Aufnahmen und 48.737 ambulante Fälle – Das Krankenhaus wurde per 30. Juni 2016 geschlossen und die Abteilungen in das Kaiser-Franz-Josef-Spital übersiedelt. Ehemaliger Standort der Wiener Heilstättenschule.
- Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital (Apollogasse 19, 1070 Wien)
- Keine Angaben[17]
Umbenennung
Mit 1. Jänner 2020 wurde der KAV in Wiener Gesundheitsverbund umbenannt, außerdem sollen die Einrichtungen des KAV neue Namen erhalten. Die städtischen Krankenhäuser werden in Kliniken umbenannt und mit dem jeweiligen Bezirksnamen versehen (z. B. Wiener Gesundheitsverbund, Klinik Hietzing). Ausgenommen ist das AKH, das seinen Namen behält. Wiener Gesundheitsverbund wird ihm ebenfalls vorangestellt.[18] Die Umsetzung des neuen Namenskonzepts soll schrittweise innerhalb der ersten Jahreshälfte 2020 erfolgen.[1]
- SMZ-Ost, Donauspital: ab 2020 Klinik Donaustadt
- Krankenhaus Nord: ab 2020 Klinik Floridsdorf
- Rudolfstiftung: ab 2020 Klinik Landstraße
- SMZ Süd: ab 2020 Klinik Favoriten
- Krankenhaus Hietzing: ab 2020 Klinik Hietzing
- Otto-Wagner-Spital: ab 2020 Klinik Penzing
- Wilhelminenspital: ab 2020 Klinik Ottakring
Vom KAV verwaltete Pflegeheime
Mit dem „Versorgungshaus Lainz“ errichtete die Gemeinde Wien vor dem Ersten Weltkrieg das erste Versorgungsheim der Stadt. In den 1920er-Jahren erfolgte die Umbenennung in Pflegeheim und ab dem Beginn der 1990er-Jahre wurden Pflegeheime in Geriatriezentren umbenannt. Neuerdings gilt auch dieser Begriff als veraltet.
- Pflegewohnhaus Leopoldstadt mit sozialmedizinischer Betreuung (Engerthstraße 154, 1020 Wien)
- 306 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Simmering mit sozialmedizinischer Betreuung (Dittmanngasse 5, 1110 Wien)
- 256 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Meidling mit sozialmedizinischer Betreuung (Stüber-Gunther-Gasse 2, 1120)
- 348 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Liesing mit sozialmedizinischer Betreuung (Häckelstraße 1a, 1230 Wien)
- 322 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Rudolfsheim-Fünfhaus mit sozialmedizinischer Betreuung (Kardinal-Rauscher-Platz 2, 1150 Wien)
- 328 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Innerfavoriten mit sozialmedizinischer Betreuung (Bernhardtstalgasse 32, 1100 Wien)
- 266 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Baumgarten mit sozialmedizinischer Betreuung (Seckendorfstraße 1, 1140 Wien)
- 314 Pflegeplätze
- Pflegewohnhaus Donaustadt mit sozialmedizinischer Betreuung (Langobardenstraße 122a, 1220 Wien)
- 382 Pflegeplätze
- Geriatriezentrum im Sozialmedizinischen Zentrum Floridsdorf (Hinaysgasse 1, 1210 Wien)
- 120 Betten
- Geriatriezentrum Favoriten im Sozialmedizinischen Zentrum Süd (Kundratstraße 3, 1100 Wien)
- 192 Betten
- Geriatriezentrum im Therapiezentrum Ybbs (Persenbeugerstraße 1 – 3, 3370 Ybbs/Donau)
- Keine Angaben
Ehemalige Pflegeheime
- Geriatriezentrum Am Wienerwald (Jagdschloßgasse 59, 1130 Wien)
- 1.643 Betten, 2.125 Bedienstete
- Geriatriezentrum Klosterneuburg (Martinstraße 28–30, 3400 Klosterneuburg)
- Geriatriezentrum Baumgarten (Hütteldorfer Straße 188, 1140 Wien)
- 630 Patienten, 750 Bedienstete, ersetzt durch das Pflegewohnhaus Baumgarten mit sozialmedizinischer Betreuung[21]
- Pflegezentrum im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe – Otto-Wagner-Spital (Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien)
- Keine Angaben[22]
- Geriatriezentrum im Sozialmedizinischen Zentrum Sophienspital (Apollogasse 19, 1070 Wien)
- Keine Angaben[23]
- Geriatriezentrum St. Andrä / Traisen (Marienplatz 1, 3130 Herzogenburg)
Vom KAV geführte Ausbildungsstätten
Schulen für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege
Ziel der dreijährigen Ausbildung ist der Beruf der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester bzw. des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers.
- Allgemeines Krankenhaus – Universitätskliniken:
- 300 Ausbildungsplätze für Fachausbildung in der allgemeinen gesundheits- und Krankenpflege
- 24 Ausbildungsplätze im vorbereitenden Lehrgang auf die Fachausbildung
- 70–105 Ausbildungsplätze für die ergänzende Ausbildung
- an der Krankenanstalt Rudolfstiftung: → wurde zum Sozialmedizinischen Zentrum Süd verlegt
- 210 Ausbildungsplätze, dreijährige Ausbildung zur/zum diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger
- am Sozialmedizinischen Zentrum Süd:
- 220 Ausbildungsplätze, Dauer: 3 Jahre
- verkürzte Ausbildung nach § 44 (Aufschulung für Pflegehelfer/innen): 2 Jahre
- am Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel:
- 210 Ausbildungsplätze, dreijährige Ausbildung
- am Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe:
- 105 Ausbildungsplätze, dreijährige Grundausbildung
- 2-jährige verkürzte Ausbildung für Pflegehelfer (GuKG § 44)
- am Kaiserin-Elisabeth-Spital:
- 160 Ausbildungsplätze, Dauer: 3 Jahre
- am Wilhelminenspital:
- 270 Ausbildungsplätze für dreijährige Fachausbildung
- am Sozialmedizinischen Zentrum Ost:
- 320 Ausbildungsplätze (Fachausbildung für den gehobenen Dienst für Gesundheits- u. Krankenpflege, Pflegehilfeausbildung, FH-Bachelorstudiengang GuK in Kooperation mit der FH Campus Wien, Weiterbildung Praxisanleitung)
Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege
- am Allgemeinen Krankenhaus:
- 105 Ausbildungsplätze, dreijährige spezielle Grundausbildung
Schulen für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
- am Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe:
- dreijährige spezielle Grundausbildung
- zweijährige verkürzte Ausbildung für Pflegehelfer (GuKG § 44)
- einjährige Sonderausbildung zur psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege.
- 105 Ausbildungsplätze für die spezielle Grundausbildung und seit 2010 20 Kursplätze für die Sonderausbildung
- am Therapiezentrum Ybbs der Stadt Wien, 3370 Ybbs, Burgplatz 9:
- 54 Ausbildungsplätze, dreijährige Ausbildung
Medizinisch-technische Akademien in Wien
Ab dem Jahr 2007 soll – sofern dies nicht bereits der Fall ist – die Ausbildung an den medizinisch-technischen Akademien in Form einer dreijährigen Fachhochschule erfolgen.
- für den physiotherapeutischen Dienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- am Kaiser-Franz-Josef-Spital der Stadt Wien
- am Wilhelminenspital der Stadt Wien
- für den medizinisch-technischen Laboratoriumsdienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- für den radiologisch-technischen Dienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- am Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel
- für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- für den ergotherapeutischen Dienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- für den logopädisch-phoniatrisch-audiologischen Dienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- für den orthoptischen Dienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
- Akademie für Fort- und Sonderausbildungen:
- am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien
Fußnoten
- 1 2 Wiener Krankenanstaltenverbund wird Wiener Gesundheitsverbund. In: PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien. 19. Dezember 2019, abgerufen am 2. Januar 2020.
- ↑ Verordnung des Gemeinderates, mit der ein Statut für die Unternehmung „Wiener Krankenanstaltenverbund“ erlassen wird
- ↑ Wirtschaftsplan 2006 auf der Website des Wiener Krankenanstaltenverbundes
- ↑ Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien: Kennzahlen
- ↑ Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel: Organisation
- ↑ Krankenhaus Nord – Klinik Floridsdorf eröffnet. In: wien.gv.at. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
- ↑ Orthopädisches Krankenhaus Gersthof: Statistischer Überblick
- ↑ Weblink: http://www.wienkav.at/kav/ows
- ↑ Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf: Statistiken des Krankenhauses
- ↑ Weblink: http://www.wienkav.at/kav/flo
- ↑ Sozialmedizinisches Zentrum Ost - Donauspital: Statistik
- ↑ Statistik des Kaiser-Franz-Josef-Spitals
- ↑ Weblink: http://www.wienkav.at/kav/tzy
- ↑ Wilhelminenspital: Statistik
- ↑ Weblink: http://wien.orf.at/news/stories/2561091/
- ↑ Weblink: http://www.wienkav.at/kav/kes/
- ↑ Weblink: https://wien.orf.at/news/stories/2866428/
- ↑ Neue Namen für Krankenhäuser: KH Nord ab 2020 "Klinik Floridsdorf". Abgerufen am 6. April 2019.
- ↑ http://www.wienkav.at/kav/ZeigeText.asp?ID=49818
- ↑ https://www.wien.gv.at/presse/2013/07/04/kav-geriatriezentren-klosterneuburg-und-st-andrae-traisen-uebersiedeln-2015-nach-wien
- ↑ http://www.wienkav.at/kav/pba/ZeigeText.asp?ID=47257
- ↑ http://www.wienkav.at/kav/pba/ZeigeText.asp?ID=47257
- ↑ Weblink: https://wien.orf.at/news/stories/2866428/
- ↑ http://www.wienkav.at/kav/ZeigeText.asp?ID=49817
- ↑ https://www.wien.gv.at/presse/2013/07/04/kav-geriatriezentren-klosterneuburg-und-st-andrae-traisen-uebersiedeln-2015-nach-wien