!!!Schloss Laxenburg bei Wien

[{Image src='Logo.jpg' class='image_right' alt='Logo Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft mbH.' width='242' height='141' popup='false'}]
Text und Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft mbH. 

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[{Image src='Franzensburg_Fährturm.JPG' align='left' width='400' caption='Franzensburg Fährturm' height='267'}] Der Schlosspark Laxenburg ist der größte und einer der bedeutendsten Landschaftsgärten in Österreich. Die Wurzeln des 280 Hektar großen Schlossparks reichen bis in das Mittelalter zurück. Das heutige Erscheinungsbild verdankt die Parkanlage Kaiser Franz I., der die gesamte Anlage im Stile eines Landschaftsgartens überarbeiten ließ. Kaiser Franz I. war ein großer Verehrer des Mittelalters und so entstand im Schlosspark Laxenburg ein so genannter „Rittergau“. Dieser beinhaltet neben dem Turnierplatz oder der Rittergruft die Franzensburg als „kleines Schatzhaus Österreichs“. Diese ideale Ritterburg war von Anfang an als Museum konzipiert und hat als solches auch heute noch seine Pforten für Besucher geöffnet. Der Schlosspark ist ganzjährig, die Franzensburg jeweils von Palmsonntag bis 01.11. jeden Jahres gegen Entgelt zu besichtigen.


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[{Image src='Blauer_Hof.jpg' align='left' width='400' caption='Blauer Hof' height='266'}] Der „Blaue Hof“ direkt am Schlossplatz gelegen war ab dem Ausbau unter Maria Theresia 1756 das Wohnschloss der Habsburger. Heute beherbergt das historische Gebäude das IIASA, das Conference Center Laxenburg sowie die Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft.


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[{Image src='Altes_Schloss.JPG' align='left' width='400' caption='Altes Schloss' height='266'}] Das „alte Schloss“ war bis zu Kaiser Karl VI. die Residenz der Habsburger. Das Gebäude ist im Kern ein mittelalterliches Gebäude mit einer letztmaligen Überformung durch Kaiser Franz Joseph. Heute befinden sich hier das Filmarchiv Austria sowie Mietwohnungen.


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[{Image src='Lusthaus.JPG' align='left' width='400' caption='Dianatempel' height='266'}] Der „Dianatempel“ oder „grünes Lusthaus“ wurde 1756 unter Kaiserin Maria Theresia errichtet. Dieser luftige Treillagepavillon war und ist äußerst beliebt für Gesellschaften aller Art.


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[{Image src='Forstmeisterkanal.JPG' align='left' width='400' caption='Forstmeisterkanal' height='300'}] Der „Forstmeisterkanal“ ist mit seinen ca. 3 km Länge ein imposantes Beispiel der Gartenkunst vergangener Epochen.


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[{Image src='Wasserfall.JPG' align='left' width='400' caption='Große Kaskade' height='300'}] Die „große Kaskade“ oder „Wasserfallbrücke“ wurde im Stile eines ägyptischen Hafenbeckens angelegt. Auch hier lässt sich die Handschrift des romantischen Landschaftsgartens gut ablesen.


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[{Image src='Kaiserloge.jpg'align='left' width='400' caption='Kaiserloge' height='266'}] Die „Kaiserloge“ am Turnierplatz. Von diesem Gebäude aus gaben sich die Habsburger dem Zauber mittelalterlicher Festspiele hin.


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[{Image src='Thronsaal.jpg' align='left' width='400' caption='Thronsaal' height='266'}] Der Thronsaal in der Franzensburg lässt die ungeahnten Schätze erkennen, die sich im inneren der Franzensburg befinden.

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