[{SET customtitle='Kjölbye, Mag. phil. Mag. phil. Bernhard (Kunstgeschichte)'}]
!!!Kjölbye, Bernhard 

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__Mag. phil. Mag. phil. Bernhard Kjölbye__

Kunstgeschichte

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[{Image src='Bernhard-Kjölbye.jpg' caption='' alt='Kjölbye' width='300' class='image_left' height='450'}] __Curriculum Vitae__


E-Mail:  bernhard.kjoelbye@edu.uni-graz.at



Staatsbürgerschaft: Österreich

Schul- und Berufsbildung:

10/1994 – 06/1998			ÜVS der Pädagogischen Akademie der Diözese
					Graz-Seckau in Graz

10/1998 – 06/2006			G.I.B.S. (Graz International Bilingual School),							Bundesgymnasium Graz Marschallgasse   
					Matura am 22. Juni 2006 abgelegt

01/2007 – 06/2007			Präsenzdienst (JgB 25)

10/2007 – 04/2014			Diplomstudium Kunstgeschichte
					Karl-Franzens-Universität Graz

					Thema der Diplomarbeit:
					Spätgotische Wappendarstellungen des Seckauer Bischofs
					Matthias Scheit in Inkunabeln der UB Graz

10/2007 – 01/2015			Diplomstudium Geschichte
					Karl-Franzens-Universität Graz

					Thema der Diplomarbeit:
					Buchdruck und Universität am Oberrhein in der frühen 						Neuzeit anhand des Beispiels der Typographia 							Archiducalis

09/2010 – 06/2011			Studienaufenthalt (ERASMUS-Programm)
					Université de Strasbourg (Frankreich)

08/2011 – 06/2012			Studienaufenthalt
					Universität Basel (Schweiz)

10/2011 – 06/2012			Studienaufenthalt
					Albert-Ludwigs Universität Freiburg (Deutschland)

11/2014 – 02/2015			Volontariat im Universalmuseum Joanneum, Graz 						(Abteilung Alte Galerie)

02/2015 – 04/2015			Mitarbeit am Katalog zur Ausstellung 								Mit Pinsel, Feder, Gold und Malachit – Buchmalerei des 					15. Jahrhunderts. Zeugnisse aus den steirischen Klöstern 					Seckau und St. Lambrecht. (UB Graz, Sondersammlung)

06/2015 – 12/2015			Bearbeitung und Aktualisierung der Artikel zum
					Meister von Großgmain, zu Elia Naurizio und Jan van 						Ossenbeeck für das Allgemeine Künstlerlexikon. 							(DeGruyter-Verlag, Berlin)					



Forschungstätigkeit en détail:

1. Monographien

Spätgotische Wappendarstellungen des Seckauer Bischofs Matthias Scheit in Inkunabeln der UB Graz. Dipl.-Arb. Uni Graz 2014.

Buchdruck und Universität am Oberrhein in der frühen Neuzeit anhand des Beispiels der Typographia 	Archiducalis. Dipl.-Arb. Uni Graz 2015.

2. Wissenschaftliche Aufsätze

Ad usum Monasterii S. Lamperti und (ex) bibliotheca Seccoviensis. Über ausgewählte Inkunabeln aus St. Lamprecht und Seckau in den Beständen der UB Graz. (Beiträge für den Ausstellungskatalog der UB Graz Mit Pinsel, Feder, Gold und Malachit – Buchmalerei des 15. Jahrhunderts (erschienen im Quaternio-Verlag, Luzern 2015) als Begleitband zum internationalen Ausstellungsprojekt Meisterwerke der Buchmalerei des 15. Jahrhunderts in Mitteleuropa)

Matthias Scheit als spätmittelalterlicher Jurist und Bibliophiler. (Veröffentlichung voraussichtlich 1. Quartal 2016).

Artikel über den Meister von Großgmain für das AKL aus dem DeGruyter-Verlag, Berlin. (Veröffentlichung voraussichtlich 1. Quartal 2016).

Artikel über Elia Naurizio für das AKL aus dem DeGruyter-Verlag, Berlin. (Veröffentlichung voraussichtlich 2. Quartal 2016).

Artikel über Jan van Ossenbeeck für das AKL aus dem DeGruyter-Verlag, Berlin. (Veröffentlichung voraussichtlich 2. Quartal 2016).

3. Vorträge

Im Auftrag des Bischofs: Inkunabeln mit Buchschmuck aus dem Besitz von Matthias Scheit. (gehalten im Rahmen des Workshop: Auftraggeber als Träger der Landesidentität: Kunst in der Steiermark vom Mittelalter bis 1918. Karl-Franzens-Universität Graz und Schloss Eggenberg, 26.-27. Juni 2014).


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Stand: 2016
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