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Die Internet-Enzyklopädie für Österreich mit elektronischer Bibliothek
Das Austria-Forum unterscheidet sich von der Wikipedia durch die Ausrichtung auf alle Themen, die besonders für Österreich interessant sind. Das Austria-Forum dokumentiert und vermittelt Allgemein- und Spezialwissen aus vielen Fachgebieten – von Kultur und Geschichte bis zu Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft.

Daneben enthält es Informationen über alle Länder der Erde mit interaktiven Statistiken und zahlreichen Fotos. Es dient aber auch vor allem der Erprobung neu entwickelter Methoden der Datenspeicherung und Wissenschaftskommunikation.

Besonderer Wert wird auf die Qualität der Beiträge gelegt. Diese sind nicht anonym, vielmehr werden die Verfasser genannt und können kontaktiert werden. Die Text- und Bildinformationen werden durch online lesbare Bücher, zurzeit schon ca. 2.500, die meisten mit Volltextsuche, unterstützt.

Das Austria-Forum …#

… ist eine nicht auf Gewinn gerichtete, vorwiegend von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragene Einrichtung zur Verbreitung von Wissen in europäischem Geist. Komfortable Suchfunktionen erschließen den zurzeit über 1,100.000 Medienobjekte umfassenden Bestand. Pro Monat werden damit im Schnitt 450.000 Seitenaufrufe erzielt.

… ist ein Wissens-Cluster. Mehr als 30 Wissenssammlungen umfassen ein aktuelles biographisches Lexikon, ausführliche Daten über Wirtschaftsunternehmen, eine Übersicht über die Symbole Österreichs, ein Lexikon der Volkskunde etc..

… besitzt einen eigenen Community-Bereich. Dieser gibt einzelnen Benutzern und Gruppen die Möglichkeit, sich zum interaktiven Arbeiten zu vernetzen. Das Austria- Forum wird in vielfältiger Weise von Schulen benutzt, siehe etwa Interact-Reflect.

… enthält zahlreiche innovative Features wie Panoramabilder, Volltextsuche, Einbindung von anderen Archiven, Beständen der Mediathek, Österreich-Beiträgen der Wikipedia und eine aktuellen Essay-Sammlung, z.B. über Altösterreich heute.

… enthält ca. 2.500 Web-Books: Bücher, die kostenlos durchgeblättert werden können. Sie umfassen zahlreiche Sachgebiete: https://austria-forum.org/web-books In den Web-Books des Austria-Forums können die Texte mit anderen Beiträgen verlinkt werden. Besonders attraktiv sind die Volltextsuche und der Einbau diverser interaktiver Elemente.

Einige wichtige Alleinstellungsmerkmale des Austria-Forums#

Es gibt zu komplexen Themen keine objektive Wahrheit#

So wie man physische Objekte wie Gebäude oder Berge nur verstehen kann, indem man sie von mehreren Blickwinkeln aus betrachtet, gilt dies auch für komplexe Ideen und Personen. Siehe etwa die Themensammlung Klimawandel

Quellenangaben bei Beiträgen#

Alle Beiträge müssen eine Quellenangabe besitzen: sei es eine Person, die am besten mit einem Lebenslauf im Austria-Forum ausgewiesen ist, oder sei es ein bestimmtes Archiv, Buch, oder dergleichen.

Verschiedene Ansichten verschiedener Personen zu verschiedenen Zeitpunkten werden nicht zu einem Kompromiss vermischt, Die Darstellung etwa von Eisenerz aus dem Jahre 1894 (im Kronprinz Rudolf-Werk) ist anders als jene im Jahr 1966 (im ersten Österreich-Lexikon nach dem Zweiten Weltkrieg) und wieder anders als heute. Das Austria-Forum erlaubt in diesem Sinn Zeitreisen, womit auch sprachliche, politische und andere Entwicklungen festgehalten werden.#

Aktualisierung kann zerstören#

Lexika versuchen, ihre Beiträge aktuell zu halten. Es wird übersehen, dass Aktualisierung auch Verlust bedeutet. Wie viele schöne alte Kirchen sind in Österreich durch Aktualisierung (z. B. Barockisierung) zerstört worden!

Vielfältige Suchmöglichkeiten#

Man sucht in Lexika alphabetisch, in elektronischen fallweise auch textuell. Beides kann das Austria-Forum natürlich, aber es kann auch mehr. Es kann in einer vorgegebenen Kategorie (z.B. unter „Museen“) suchen, um eine "Überschwemmung" mit Suchergebnissen zu vermeiden.

Auf gleiche Gewichtung ähnlicher Themen wird verzichtet#

Ein Beispiel mag dies erklären: während das Austria-Forum alle Bilder der phantastischen Realisten Kurt Regschek und Rudolf Hausner beinhaltet, gilt das für viele andere Künstler nicht, weil von diesen (bisher) keine Freigabe kleiner Abbilder ihrer Kunstwerke erreicht werden konnte.

Das Ziel ist die Zitierbarkeit aller Beiträge, außer bei solchen, bei denen noch Änderungen vorgesehen sind. Die angestrebte Quellenangabe macht das Austria-Forum schon jetzt zur größten Sammlung mit für Österreich wichtigen zitierbarer Informationen im Netz.#

Das Ziel des Austria-Forum ist aber nicht nur eine Wissenssammlung (dazu gibt es Bibliotheken) sondern es ist die Basis für zukunftsorientierte Forschung, z. B. was die Integration, das Auffinden von Wissen und die Überprüfung der Korrektheit gefundener Informationen betrifft. #

Weiterführendes#