!!!Weingartner, Josef


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~* 10. 2. 1885, Dölsach (Tirol)

† 7. 5. 1957, Meran (Südtirol)


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Kunsthistoriker und Heimatforscher\\

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Weingartner,
der 1907 zum Priester geweiht wurde, studierte in Wien bei Max Dvorak
Kunstgeschichte. 1912 wurde er am Denkmalamt in Innsbruck angestellt.
1920 war er kurz Generalkonservator in Wien. Ein Jahr später wurde ihm
die Innsbrucker Propstei und Stadtpfarre übertragen. Ab 1947 lehrte er
auch an der Innsbrucker Universität Kunstgeschichte.
Weingartner hat sich große
Verdienste um die Aufarbeitung der Tiroler Kunstdenkmäler erworben.

!Werke
* "Die Kirchen Innsbrucks" (1921)
* "Bozener Burgen" (1922)
* "Die Kunstdenkmäler Südtirols" (4 Bde., 1923-1930)
* "Gilg Sesselschreiber" (1947)
* "Gotische Wandmalereien in Südtirol" (1948)
* "Meran und das Burggrafenamt" (1956)


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''© "Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik"'' von [Isabella Ackerl|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Ackerl,_Dr._Isabella_(Geschichte,_Germanistik)] und [Friedrich Weissensteiner|AEIOU/Weissensteiner,_Friedrich], 1992


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