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Recherche#

  • Quelle 1: Kanabay, Feryal: Rekorde aus dem Reich der Tiere. 333 mal was Kinder wirklich wissen wollen. Compact Verlag Gmbh, München 2008.



  • Quelle 4: Der große Brockhaus Online 2013 meint zu den Faultieren u.a..: Die Zweifingerfaultiere (mit zwei Arten) und die Dreifingerfaultiere (wegen ihres Rufs auch Ai genannt; drei Arten) haben sich wahrscheinlich unabhängig voneinander von bodenbewohnenden Vorfahren ans Baumleben angepasst. Am Boden sind sie unbeholfen. Den Rücken fast immer nach unten gerichtet, hängen die Tiere an den langen Klauen der starken Arme und Beine. In Anpassung daran befindet sich der Scheitel des Fells auf der Bauchseite (Regenwasser z. B. kann so besser abtropfen). Nahezu das ganze Leben der Faultiere findet in dieser Haltung statt. Wenn nötig, sind sie fähig zu schwimmen. Die Körpertemperatur schwankt im Gegensatz zu den meisten anderen Säugern relativ stark (beim Zweifingerfaultier zwischen 24 und 33 °C). Nicht zuletzt deshalb sind Vorkommen und Verbreitung auf tropische Regionen mit konstanten Klimaverhältnissen beschränkt.