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* Quelle 1: Artikel Essstörung im Großen Brockhaus Online (2012): Als häufigster Typ der Magersucht wird die Anorexia nervosa beschrieben. Frühere Vermutungen, dass es sich immer um eine in der Pubertät auftretende Krankheit handelt werden als inzwischen überholt betrachtet(Zitat): ''Eine genetische Prädisposition ist wahrscheinlich. Ausdruck von familiärer Anlage könnte die Häufung von affektiven Störungen und Alkoholmissbrauch in den Kernfamilien sein. Soziokulturell bedeutsam ist das Schlankheitsideal, das soziale Attraktivität an Schlanksein bindet. Weshalb das weibliche Geschlecht daher einem massiveren gesellschaftlichen Druck unterliegt als das männliche, ist bislang nicht ausreichend geklärt; eine Rolle spielen sicher der präpubertär vermehrte Fettansatz und die hohem Wandlungsdruck unterliegenden Geschlechtsrollenerwartungen bei Mädchen. Auf die Bedeutung dieser Mechanismen weisen die hohen Raten der von Mädchen und Frauen mit Unterbrechungen durchgeführten Reduktionsdiäten hin.''
Es wird ferner auf die großen Gefahren dieser Krankheit sowie auf den Zusammenhang mit der Bulemie hingewiesen. Der gesamte Artikel im Brockhaus ist über 2.700 Worte lang!
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* Quelle 2:[http://www.onmeda.de]
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* Quelle 3:[http://www.spiegel.at]
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Weiterführende Informationen (die zum Thema zu passen, aber die ich nicht gelesen habe):

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Weitere Quellen: Das Lexikon für Österreich in 20 Bändern Band 11; Brock Haus Band 2; Brock Haus Band 17;Pflege Heute 3.Auflage Urban & Fischer; Handbuch für dib Kinderkrankenpflege Urban & Fischer; Anatomica Könemann 
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Eventuelle Quellen die andere gefunden haben (Lieraturangaben aus dem Brockhaus Online 2012):\\

* H. Bruch: Der goldene Käfig. Das Rätsel der Magersucht (aus dem Amerikanischen, 2000); 

* P. Claude-Pierre: Der Weg zurück ins Leben. Magersucht u. Bulimie verstehen u. heilen (aus dem Amerikanischen, 2001); 

* M. Gerlinghof: Magersüchtig. Eine Therapeutin u. Betroffene berichten, (Neuausgabe 2001);

* W. Vandereycken u. R. Meermann: Magersucht u. Bulimie (aus dem Englischen, 2003); 

* Essstörungen. Therapieführer u. psychodynamische Behandlungskonzepte, hg. v. W. Herzog (2004);

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