[{CompanyPlugin evalbody='true'

Name='Medizinische Universität Graz'
Logo='med_uni_logo.png'
Beschreibung='Die Medizinische Universität Graz ist neben der Lehre auch Zentrum für medizinische Forschung.'

Branche='Humantechnologie'
Organisationsform='juristische Person öffentlichen Rechts'
Muttergesellschaft=''
Ansprechpartner=''
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Mitarbeiter='1800'
UID='ATU57511179'
Auszeichnungen='BT; FFAF; FFAG; 7EU; HOR'

Geschäftsbereich='Medizinische Universität Graz'
Stichworte='Ausbildung; Forschung; Medizin; Wissenschaft'
StichworteIntern='Ausbildung; Bildung; Forschung; Medizin; Medizintechnik; Universität; Wissenschaft'
Cluster='HT'

AdresseStr='Auenbruggerplatz 2'
AdressePlz='8036'
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AdresseLand=''

HauptsitzStr=''
HauptsitzPlz=''
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HauptsitzLand=''

KontaktTel='+43 316 385 72011'
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CompanyGroup='stmk'
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!!Unternehmensprofil
[{Image src='Meduni_Zmf_center_of_medical_research_graz.jpg' class='image_right' caption='Das ZMF - Zentrum für medizinische Grundlagenforschung an der Medizinischen Universität Graz\\Foto: Ernstl. Aus [WikiCommons|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zmf_center_of_medical_research_graz.jpg]' alt='Das ZMF - Zentrum für medizinische Grundlagenforschung an der Medizinischen Universität Graz' width='400' height='300'}]
Die Medizinische Universität Graz ist neben der Lehre auch Zentrum für medizinische Forschung.

!!Erfolgsgeschichte

''Zur Verfügung gestellt von: [Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH SFG|AEIOU/Wirtschaftsförderung,_Steirische]''

!Knochen während der Operation drucken 

Bei Verletzungen oder zur Entfernung von Tumoren im Kopf ist es medizinisch notwendig, die Schädeldecke zu öffnen.

Nach der Operation werden mit den CT-Daten des Patienten Implantate passgenau aus Kunststoff gefräst und in einer zweiten Operation eingesetzt. 

In einem Kooperationsprojekt haben nun Wissenschafter der Med Uni Graz, der Montanuniversität Leoben und Ingenieure der Obdacher Firma HAGE ein Verfahren entwickelt, bei dem das Implantat auf einem 3D-Drucker „ausgedruckt“ wird – und zwar während (!) der [Operation|Thema/Chirurgie]. 

Möglich wird das durch einen superschnellen 3D-Drucker und neue Kunststoffe. 

Die Methode erspart dem Patienten eine Zweit-OP und dem Gesundheitssystem eine Menge Geld.





[{Metadata Suchbegriff='Humanmedizin, Ausbildung, Forschung  ' Kontrolle='Nein'}]