Beckmanns Allgemeine TechnologieHerrn Hofrath Beckmanns Vorlesungen über die Technologie - Vorgetragen zwischen den Jahren 1783 bis 1793, Band 38

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Metadaten und Beschreibung

Titel
Beckmanns Allgemeine Technologie
Untertitel
Herrn Hofrath Beckmanns Vorlesungen über die Technologie - Vorgetragen zwischen den Jahren 1783 bis 1793
Band
38
Herausgeber
Alois Kernbauer
Verlag
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt Graz
Ort
Graz
Datum
2002
Sprache
deutsch
ISBN
3-201-01785-X
Abmessungen
15.32 x 23.45 cm
Seiten
222
Kategorien
Universitäten und Institutionen PAUG

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort V
  2. Inhaltsverzeichnis VII
  3. Einleitung I
    1. Johann Beckmanns "Technologie" im universitären Lehrprogramm des 18. Jahrhunderts in der Wirkung auf die Habsburgennonarchie I
    2. Der technologische Unterricht im Beckrnann'schen Sinn als Teil der Allgemeinbildung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts IX
    3. Populäre Vorlesungen fur Handwerksleute XII
    4. Die Vorlesungsmitschrift XIII
    5. Beschreibung XIII
    6. Herkunft XIII
    7. Besonderheiten der Vorlesungsmitschrift XV
    8. Zur Vorstellungswelt Beckmanns XV
  4. Herrn Hofrat Beckmanns Vorlesungen über die Technologie Vorgetragen zwischen den Jahren 1783 bis 1793 1
    1. Technologie Einleitung 3
    2. Die Geschichte der Kunst 8
    3. Nachrichten der vornehmsten Schriften 9
    4. Erster Abschnitt Wollenweberey 11
      1. Geschichte der Wolle 12
      2. Schäferey in Spanien 12
      3. Englische Wolle 13
      4. Schleichhandel der Franzosen mit englischer Wolle 14
      5. Französische Wolle 14
      6. Schäfereien im Norden 14
      7. Wolle in Polen und Böhmen 14
      8. Deutsche Wolle 15
      9. § 2 Kennzeichen der guten Wolle 15
      10. § 5 Zausen und Flocken der Wolle 15
      11. § 5 Unterschied zwischen Tuch und Zeug 16
      12. § 6 Krämpel 16
      13. Italienische Kämme 16
      14. Das Spinnen der Wolle 17
      15. § 9 17
      16. § 10,11 Das Weben 17
      17. § 12, 13, 14 17
      18. § 15, 16, 17 18
      19. § 18 18
      20. § 19, 20, 21, 22,23 Walkenmühlen 18
      21. Materialien zum Walken der Tücher 19
      22. Walkerde 19
      23. Walkordnung 20
      24. § 24 Das Streichen des Tuches 20
      25. § 25, 26, 27 Scheren des Tuches 20
      26. § 28 Aufspannen des Tuches 20
      27. §29 21
      28. § 30, 31 Pletten und Pressen des Tuchs 21
      29. § 32 Kepem 22
      30. Klein geblümte Zeuge 22
      31. Broschierte Zeuge 23
      32. Tigrierte Tücher 23
      33. Samt 23
      34. Tapetenweberey 24
      35. Beuteltuch 25
      36. Bandmühlen 25
    5. Zweiter Abschnitt Strumpstrickerey 26
      1. § 1 26
      2. Strumpfstrickerstuhl 26
    6. Dritter Abschnitt Hutmacherey 27
      1. § 1 27
      2. § 2 Hasenfelle, wie sie mit einer Säure bespritzt werden 28
      3. Abschneiden der Haare vom Felle 28
      4. § 5 [!] 29
      5. § 4 Filzplatte 29
      6. § 5 Walkkessel 29
      7. § 6 Trocknen und Dörren des Huts 30
      8. § 7 Steifen des Hutes 30
      9. Halsstaffierer 31
      10. Filzmacher 32
    7. Vierter Abschnitt Wollenfärberey 32
      1. § 1 32
      2. § 2 32
      3. § 3 Tierische Haare sind besser zu färben, als vegetabilische Teile 33
      4. § 4 Wie man die färbenden Teile aus der Pflanze zieht 33
      5. § 5 Wie die färbenden Teile in die Haare der Tiere eindringen 34
      6. § 6 Echte und unechte Farben 35
      7. § 7 Kalt- und heißgemachte Farben 36
      8. § 8 36
      9. § 9 36
      10. § 10 Indig = Kiepe 37
      11. § 11 Scharlach 37
    8. Fünfter Abschnitt Papiermacherey 39
      1. Geschichte des Papiers 39
      2. Vorteile der Holländer beim Papiermachen 40
      3. § 2 Bereitung der Lumpenabe 40
      4. Lumpenschneider 41
      5. § 3 Das Stampfen 41
      6. § 4 Halbzeug 42
      7. Holländer 42
      8. Schöpfer 42
      9. Kautscher 43
      10. § 11 Leimen des Papiers 43
      11. Das Trocknen nach dem Leim 44
      12. Glätte des Schreibpapiers 44
      13. Vergleich des holländischen Papiers mit dem unsrigen 46
      14. § 12 Gefärbtes Papier 46
      15. § 13 47
    9. Sechster Abschnitt Salzsiederei 47
      1. § 1 Anzeigen der Salzquellen 47
      2. § 3 Reichtum einer Sohle zu bestimmen 48
      3. Salzsprudel 48
      4. § 4 49
      5. § 4 Gradierwerke 50
      6. § 9 51
      7. § 10 Dachgradierung 51
      8. § 11 Gradierung an der Sonne 52
      9. § 12 Eisgradierung 52
      10. § 13, 14 52
      11. § 15 Bassins und Reservoirs beim Salzwerk 52
      12. § 16 Einsieden der Sohle 52
      13. § 15 Arbeit des Sieders 53
      14. § 16 Zusatz zur Sohle, wenn sie nicht kochen will 54
      15. Andere Zusätze um fein- oder grobkömichtes Salz zu erhalten 54
      16. Salzpfanne 54
      17. § 17 Dörrstuben 55
      18. § 18 55
      19. § 20 Meersalz 55
      20. § 21 56
      21. § 22 Handel mit Beisalz 56
      22. § 23 Bergsalz 56
      23. Schriftsteller über Salzwerke 57
    10. Siebter Abschnitt Glasmacherkunst 58
      1. § 1 58
      2. Vorteile des Glases 59
      3. § 2. 3. Mittel, wie das natürliche Glas in Fluß zu bringen 59
      4. Gebrauch der Bleiglätte beim Glasmachen 60
      5. Kunst, Edelsteine zu machen 60
      6. Verschiedenheit beim Glase 61
      7. § 4 61
      8. § 5 Feuerung des Ofens 62
      9. § 6 Materialien beim Glasmachen 62
      10. § 7 Bereitung des Glases 63
      11. § 8, 9 Gebrauch des Bleiweißes 63
      12. § 10 Arbeit beim Glasmachen 64
      13. Weinglas 64
      14. Glasröhren 64
      15. § 11 64
      16. § 12 Tafelglas 65
    11. Achter Abschnitt Spiegelgießerey 65
      1. § 1 65
      2. § 2 Glasofen 66
      3. § 3 66
      4. § 4, 5, 6 Gußplatte 67
      5. §7 67
      6. § 8 Zerschneiden der Glastafeln 67
      7. § 9 Schleifen des Glases 68
      8. § 10 Polieren 68
      9. § 11 Amalgama 69
      10. Bedeckung des Spiegels 69
      11. Rahmen der Spiegel 69
    12. Neunter Abschnitt Töpferkunst 69
      1. § 1 70
      2. § 2 Einige Tonarten 70
      3. § 3 Tonarten, die zusammenseitern 71
      4. § 4 Äußerst feuerfester Ton 71
      5. § 5, 6, 7 Bearbeitung des Tons 71
      6. Gemeine Töpferware 72
      7. Glasur 72
      8. § 8, 9 Glasur 72
      9. § 10, 11 73
      10. §13 73
    13. Zehnter Abschnitt Bierbrauerey 74
      1. § 1 Gärung oder Fermentation 74
      2. Geistige Gärung Fermentatio Spirituosa 74
      3. Säure Gärung, Fermentatio acetosa 74
      4. Alcalische Gärung, fäulende Gärung, Fäulung, Fermentatio alcalina 75
      5. § 2 und 3 76
      6. § 4 Das Einweichen des Getreides zum Bier 77
      7. § 5 Das Trocknen des Malzes und des Keimen 77
      8. § 6 Das Dörren des Malzes 77
      9. An der Luft 78
      10. §8 78
      11. Schroten des Malzes 78
      12. § 9 Die Arbeit des Brauers selbst 78
      13. Das Brauen in Göttingen 79
      14. Gründe dieser Arbeit 79
      15. § 10 Scheidung des Extrakts von den Trebern 80
      16. §11 80
      17. § 12 Abkühlen der Würze 81
      18. § 13 Biertonnen 82
      19. Schaden des Gewitters beim Bier 82
      20. Das Verpechen der Biertonnen 82
      21. § 14 Anlegung des Brauhauses 82
      22. Mittel, dem Bier die Säure zu benehmen 83
    14. Elfter Abschnitt Essigbrauerey 83
    15. Zwölfter Abschnitt Branntweinbrennerey 84
      1. § 1, 2 84
      2. § 3 85
      3. § 4 85
      4. § 5 und 6 85
      5. § 7 Schrot 85
      6. § 8 Gärung des Extracts 86
      7. § 9 Blase 86
      8. § 10, 11, 12, 13 Läutern 87
      9. § 14, 15, 16 88
      10. § 17 Anlage des Brennhauses 88
    16. Dreizehnter Abschnitt Stärkemacherei 89
      1. § 1 89
      2. § 2 Stärke 90
      3. § 3 Bereitung der Stärke 90
      4. §4 90
      5. §5 91
      6. §6 91
    17. Vierzehnter Abschnitt Ölschlagen 92
      1. § 1 Das Fett überhaupt 92
      2. § 2 Quetschen des Ölsamens 93
      3. § 3 Ölmühlen 93
      4. § 4 Abschaumen des Öls 94
      5. §5 95
      6. § 6 Ranzigkeit des Öls 96
    18. Fünfzehnter Abschnitt Seifensiederey 96
      1. § 1 Begriffvon Seifen 96
      2. § 2 Unterschied unter Seifen 96
      3. § 3 Bereitung der Seife 96
      4. § 5 Mineralisches Alcali zur Seife 97
    19. Sechzehnter Abschnitt Wachsbleicherey 98
      1. § 1 98
      2. §2 98
      3. § 3 98
      4. §5 99
      5. § 6 Anlage der Wachsbleiche 99
      6. Andere Mittel, das Wachs weiß zu machen 99
      7. § 7, 8, 9 Wachslichtsgießerei 100
      8. § 10 Altarlichter 100
      9. § 11 Wachsfackeln 100
      10. § 12 Wachsstock 101
    20. Siebzehnter Abschnitt Tobakspinnerey 101
      1. § 2 Sortieren der Tabakblätter 101
      2. § 3 Schneidelade 102
      3. § 4 Spinnen des Tobaks 102
      4. §5 102
      5. § 6 Rappe 103
    21. Achzehnter Abschnitt Ledergerberey 103
      1. Vom Leder überhaupt 103
      2. Häute der Tiere 104
      3. § 2, 3 Lohgerberey, Bereitung des Sohlleders 104
      4. §4 105
      5. § 5, 6, 7, 8 105
      6. Lohe 105
      7. § 9 und 10 Bereitung der dünnen Lederarten 105
      8. § 11 Kalbsleder 106
      9. § 12 Juchten 106
      10. § 13 Saffian 106
      11. § 14 Corduan 107
      12. § 15 107
      13. § 16 107
      14. § 18 = 19 Weißgerberey 107
      15. Sämischgerberey 107
      16. Pergamentgerberey 108
    22. Neunzehnter Abschnitt Kalkbrennerey 109
      1. § I, 2, 3 Kalk 109
      2. § 4 Brennen des Kalks 109
      3. § 5 Kalkofen 109
      4. § 6 Kalkbrennen in Gruben 110
      5. §7 110
      6. § 8 111
      7. § 9 Vorsicht beim Brennen 111
      8. § 10 Löschen des Kalks 111
    23. Zwanzigster Abschnitt Gipsbrennerey 111
    24. Einundzwanzigster Abschnitt Ziegelbrennerey 112
      1. § 1, 2 112
      2. § 3 Ziegelthon 113
      3. § 4 Bearbeitung des Thons 113
      4. Thonmühlen 113
      5. § 5 Formen der Ziegel 114
      6. § 6, 7 Ziegelofen 114
      7. § 8 Unterschied der Steine 115
    25. Zweiundzwanzigster Abschnitt Porzellankunst 115
      1. § 1 116
      2. § 2 Bestandteile des Porzellans 116
      3. § 3 116
      4. §4 116
      5. §5 117
      6. §6 117
      7. § 7, 8 Porzellanofen 117
      8. §9 117
      9. § 10, 11 117
      10. § 12 Vergoldung 118
    26. Dreiundzwanzigster Abschnitt Teerschwellerei 119
      1. §1,2Teer 119
      2. § 3 Ausschmelzen des Harzes 119
      3. § 4 Teerofen 120
      4. § 5 Kienruß 120
    27. Vierundzwanzigster Abschnitt Kohlenbrennerey 121
      1. § 1, 2 121
      2. Kohle 121
      3. § 3, 4 Holz zum Umkohlen 122
      4. § 5 Kohlen~tätte 123
      5. § 6 Kohlenmeiler 123
      6. § 7 123
      7. § 8, 9, 10, 11,12 124
      8. § 13 Eigenschaften guter Kohle 124
      9. § 14 Verführen der Kohlen 124
      10. § 15 Liegende Meiler 125
      11. § 16 125
    28. Fünfundzwanzigster Abschnitt Pottaschsiederey 125
      1. § 1, 2 125
      2. § 3, 4 Pottaschsiederey 126
      3. § 5 Calcinieren der Pottasche 126
      4. § 6 127
    29. Sechsundzwanzigster Abschnitt Salpetersiederey 127
      1. § 1 127
      2. § 2 128
      3. § 3 Salpeterhaufen 128
      4. § 4, 5 Salpeterwände 129
      5. § 6 129
      6. § 7 Einkochen der Salpeterlauge 129
      7. § 8 Wachsgefaße 130
      8. § 9 Läutern des Salpeters 131
      9. § 10 Kennzeichen eines guten Salpeters 131
      10. Indischer Salpeter 131
    30. Siebenundzwanzigster Abschnitt Zuckersiederey 132
      1. Zucker 132
      2. Bestandteile des Zuckers 132
      3. § 2 Anbau und Bearbeitung des rohen Zuckers 132
      4. § 3 133
      5. § 4 133
      6. § 5 Läuterung des Zuckers 134
      7. § 7, 8 Klärkessel 134
      8. § 9, 10 Kühlpfanne 134
      9. § 11 Siruptöpfe 134
      10. § 12 134
      11. § 13 Zuckerdörre 13 5
      12. § 14 135
      13. § 15 Kandiszucker 13 5
      14. § 16 Sirup 135
      15. § 17 Charakter eines guten Zuckers 13 6
      16. § 18 136
    31. Achtundzwanzigster Abschnitt Bereitung des Schießpulvers 136
      1. § 1 136
      2. § 2, 3, 4 Materialien zum Schießpulver 136
      3. § 5 Verhältnis der Materialien 13 7
      4. § 6 Vermischung des Pulvers 137
      5. § 7, 8 Pulvermühlen 13 7
      6. § 9 Körner des Pulvers 13 8
      7. § 10 Dörren des Pulvers 13 8
      8. § 11 Glätten des Pulvers 13 8
    32. Neunundzwanzigster Abschnitt Messingbrennerey 138
      1. § 1 Messing 13 8
      2. § 2 139
      3. § 3 139
      4. § 4 Rösten des Galmeis 139
      5. § 5 140
      6. § 6 140
      7. § 7 Kupfer 140
      8. § 8 Ofen zum Messingbrennen 141
      9. § 9 141
      10. § 10 Messingplatte 141
      11. § 11 142
      12. § 12 142
      13. § 13, 14 142
      14. § 15, 16, 17 Breitschlagen der Stangen 143
      15. § 18, 19 Reinigung der Messingplatten 143
      16. § 20 Kesselschmieden 143
      17. § 21 Drahtziehen 144
    33. Dreißigster Abschnitt Nadelmacherey 144
      1. § 1 144
      2. §2 144
      3. § 3 145
      4. §5,6 145
      5. §7,8,9,10 145
      6. § 11, 12 145
      7. § 13 146
      8. § 14 146
    34. Einunddreißigster Abschnitt Münzkunst 146
      1. § 1, 2 146
      2. § 3 147
      3. § 4 Gewicht der Münzen 148
      4. § 5 Gehalt der Münze 148
      5. § 6 Gehalt der Goldmünzen 148
      6. § 7 Was rein Silber im Handel ist? 148
      7. § 8 Warum wir das Metall nicht rein verarbeiten? 149
      8. § 10 FehleramSchrot und Korn 149
      9. § 11 Remedium 150
      10. § 12 150
      11. § 13 Münzregal 150
      12. § 14 Proportion zwischen Gold und Silber 150
      13. § 17, 18 Verfertigung der Münze 151
      14. § 19 Steckwerk 152
      15. § 20 152
      16. §21,22 152
      17. § 23, 24,25 152
      18. § 26, 27, 28, 29 152
      19. § 30 Walzwerk 153
      20. § 31, 32 Runden der Münze 153
      21. § 33, 34 Kupfermünzen 153
      22. § 35, 36 Stadtprobe 153
      23. § 37,38 Probieren des Silbers 153
      24. § 39, 40 Probieren des Goldes 153
      25. § 41,42 154
      26. § 43 Kapeilprobe 154
  5. Quellen- und Literaturverzeichnis 157
  6. Verzeichnis der Abkürzungen 160
  7. Personenregister 161
  8. Register der Orts- und Ländernamen 165
  9. Sachregister 171