!!!Kafka, Helene / ''Schwester Maria Restituta''


~* 1. 5. 1894, Hussowitz/Mähren (Husovice[{GoogleMap location='Husovice' zoom='10'}], Tschechische Republik)\\
† 30. 3. 1943, Wien
\\ 
Ordensfrau und Operationsschwester im Krankenhaus Mödling bei Wien (heute "Landesklinikum Mödling"),\\
erste österreichische Märtyrerin.\\
\\
[{Image src='Kafka.jpg' height='250' class='image_left' caption='Helene Kafka als junge Professschwester\\© Franziskanerinnen v. d. christl. Liebe' alt='Helene Kafka (Schwester Maria Restituta)' width='167'}]  

Der "Anschluss" im März 1938 und die Machtergreifung der Nationalsozialisten \\ bedeuteten für Helene Kafka, so der bürgerliche Name Maria Restitutas, \\ eine inakzeptable Provokation.
 

Für die humorvolle, lebensfrohe und energische Ordensschwester, \\ die nicht ohne Grund den Spitznamen "Resoluta" trug, \\ war Hitler nichts anderes als ein "Narrischer" und sie tat dies auch lauthals kund.
 

Wegen "Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat"\\ wurde sie von den Nationalsozialisten am  30. März 1943 
im Wiener Landesgericht enthauptet.
 

Am 21. Juni 1998 wurde die mutige Ordensschwester selig gesprochen.
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!Text von Vizepostulatorin Schwester Dr. Edith Beinhauer


Nomen est omen? 

Helene Kafka hatte ihren Taufnamen nach der Mutter des Kaisers Konstantin (4. Jh.), die nach christlicher Tradition in Jesusalem das Kreuz Christi auffand, und den Ordensnamen „Sr. M. 
Restituta“ = die (in Gott) Wiederhergestellte, die später gegen das NS-Hakenkreuz das Kreuz Christi 
„restituierte“.\\ \\
Als sechstes von sieben Kindern des mährischen Schuhmachergehilfen __Anton Kafka__ und seiner Frau 
__Maria, geb. Stehlik__, einer böhmischen Blumenmacherin, wurde Helene am 1. Mai 1894 in Brünn-Husovice 
geboren und wuchs spätestens ab 1896 in Wien als armes Arbeitsmigrantenkind und typische Wiener 
Tschechin im bis 1900 noch zur Leopoldstadt gehörenden Arbeiter- und Zuwandererbezirk Brigittenau auf. 


Dort lernte sie am eigenen Leib das soziale Elend der „Höhlenbewohner in Wien“ (so der Titel einer 
Sozialreportage von __Max Winter__- über die Brigittenau kurz nach 1900) kennen und entwickelte sicher 
damals schon ihr feines Gespür und ihren Kampfgeist gegen soziales Unrecht, Unterdrückung und 
Machtmissbrauch jeder Art, zugleich aber auch ihren geradlinigen christlichen Glauben an den 
menschenfreundlichen Gott  und den Willen, aus diesem Glauben heraus Menschen in körperlicher und 
seelischer Not Hilfe und Heilung zu bringen. Nach Posten als Dienstmädchen und Tabakverkäuferin war 
1913 die Eröffnung des neuen Krankenhauses in Wien-Lainz für Helene die Gelegenheit, als 
Hilfskrankenschwester und ab 1914 auch als Ordensschwester bei den dort in der Pflege tätigen 
„Franziskanerinnen von der christlichen Liebe“ („Hartmannschwestern“) beide Berufungen zu verbinden.
\\ \\
1919 ließ sich __Sr. Maria Restituta__, wie sie mit Ordensnamen hieß, an das öffentliche Mödlinger 
Krankenhaus (aktueller Name: Landesklinikum  Mödling) versetzen, von wo schon mehrere 
Mitschwestern wegen der charakterlichen Grobheit eines Arztes das Weite gesucht hatten. Fachliche 
Souveränität, Humor, Schlagfertigkeit, Teamfähigkeit, aber auch energische Durchsetzungskraft 
verschafften ihr Respekt und den passenden Spitznamen __„Sr. Resoluta“__, machten sie bald zur rechten 
Hand des neuen chirurgischen Primars und zur Verbindungspersönlichkeit zwischen ihrem Orden, den 
zivilen Behörden und der Bevölkerung weit über Mödling hinaus. Sie war eine populäre Figur, rannte trotz 
ihrer fast 100 kg mit weißer Krankenschwesterntracht (was vom Orden verboten war) durch die Straßen, 
um ein lebensrettendes Medikament zu bringen (was von der Priorität der christlichen Liebe gefordert war), 
genehmigte sich aber nach anstrengenden Operationen auch im Gasthaus einer befreundeten Wirtin ihr 
legendäres Gulasch mit einem Krügel Bier (was damals von so manchem als ganz und gar nicht 
„heiligmäßig“ verabscheut wurde). Ein an diesen menschlichen Zug einer normalen, lebenslustigen Frau 
erinnernder Bierkrug avancierte sogar (vermutlich erstmals bei einer Seligen) zu einem ihrer Heiligen- bzw. 
Seligenattribute an einem großen Kirchenglasfenster in Vancouver (Kanada). 

__„Kirchenpolitik in den neuen Gebieten“__

„Fromm, aber nicht frömmelnd“, gewann sie durch ihre ehrliche Natürlichkeit auch das Vertrauen von 
Menschen, die von der Kirche enttäuscht waren. Restitutas kompromisslose Wahrheitsliebe, unbequeme 
Direktheit und unübersehbarer Mut im Handeln nach dem christlichen Glauben und dem eigenen gebildeten 
Gewissen brachten sie jedoch nach dem „Anschluss“ 1938 unter den Nationalsozialisten in Lebensgefahr: 
Eine Schwester, die als deutliches Zeichen des Widerstands aus dem Glauben weiterhin dafür sorgte, dass 
die Patienten unabhängig von nationaler, sozialer oder weltanschaulicher Herkunft entsprechend ihrer 
gleichen Menschenwürde unterschiedslos mit gleicher Sorgfalt behandelt und dass z.B. Bluttransfusionen 
auch an „minderwertige“ Zwangsarbeiter „verschwendet“ wurden, eine Schwester, die trotz 
glaubensfeindlicher Erlässe Schwerstkranken und Sterbenden den geistlichen Beistand sicherte, die die 
Menschen ermutigte, sich nicht von den pseudoreligiösen Parolen der Nazis verunsichern und 
einschüchtern zu lassen, sondern weiter zur Kirche zu stehen, eine Schwester, die trotz Verbots Kruzifixe 
als Zeichen des Heils statt Hakenkreuze als Zeichen des Unheils in einem neuen Spitalstrakt aufhängte, 
sie trotz Befehls nicht abnahm und so den programmatischen __nationalsozialistischen „Kampf um das 
Kreuz“__ sichtbar machte – so eine Schwester war für Hitlers Handlanger in Mödling eine ständige, wegen 
ihrer Beliebtheit in der Bevölkerung auch öffentlichkeitswirksame Provokation und als solche 
auszuschalten! 
\\ \\
Die willkommene Gelegenheit dazu bot am 8. Dezember 1941 Restitutas Diktat und Verlesen eines 
pazifistischen, österreich-patriotischen und in Widerstandskreisen zirkulierenden „Soldatenliedes“, das ihr 
eine Rotkreuzschwester zur Abschrift überlassen hatte, in deren Hände es wiederum durch Soldaten aus 
ihrer Familie gelangt war. Durch die falschen Verhörangaben, sie habe das „Soldatenlied“ von 
„unbekannten Soldaten“ erhalten, die zum Verbandsterilisieren zu ihr gekommen seien, hat Sr. Restituta die 
ihr sehr wohl bekannten Überbringer geschützt und vor Verfolgung, wahrscheinlich auch vor dem Tod 
bewahrt. Denn beim Diktat des „Soldatenliedes“ wurde sie abgehört und beim __SS-Arzt Dr. Stumfohl__ 
„vernadert“, der als „Intimfeind“ Sr. Restitutas, Glaubenshasser, anerkannter „alter Kämpfer“ der NSDAP 
und Gestapo-Spitzel das zu einem Durchschlag des Diktats verwendete Karbonpapier an sich brachte und 
Sr. Restituta bei der SD-Außenstelle Mödling denunzierte. In der gegen die Ordensschwester in Gang 
gesetzten Mordmaschinerie der Gestapo griff nun unaufhaltsam ein Rad in das andere – mit der im 
„Betreff“ eines geheimen Briefwechsels zwischen dem Leiter der Reichskanzlei__ Lammers__ und dem Leiter 
der Parteikanzlei __Martin Bormann__ klar definierten Motivation: „Kirchenpolitik in den neuen Gebieten“, was 
gleichbedeutend war mit „Kirchenkampf“. 

Am Aschermittwoch, 18. Februar 1942 wurde Sr. Restituta von der Gestapo in Mödling verhaftet und nach 
einem Intermezzo mit Misshandlungen im Polizeigefangenenhaus Elisabethpromenade ("Liesl", heute: 
Roßauer Lände) am 6. März ins Landesgericht Wien I eingeliefert. Zeugenaussagen von ehemaligen 
Mitgefangenen bestätigen, dass sie als eine von ihnen dort ungebrochen bis zuletzt ihre körperlichen und 
geistig-geistlichen Kräfte für die Mitgefangenen einsetzte, indem sie sich etwa ihre Kartoffeln für eine 
Schwangere zur Milderung der Mangelerscheinungen absparte, aber z.B. auch in ihren Strümpfen Kassiber 
schmuggelte. Sie gab ihr Glaubenszeugnis als mitreißender „Mensch in unmenschlicher Zeit“, der in 
dramatischen und traumatischen Extremsituationen Lebensmut und Lebenshoffnung vermittelte. \\ \\ 

Am 29. Oktober 1942 erfolgte durch den 5. Senat des Volksgerichtshofs, dessen Vertreter eigens nach 
Wien angereist waren, das __Todesurteil „wegen landesverräterischer Feindbegünstigung und Vorbereitung 
zum Hochverrat“.__ Mehrere Gnadengesuche, darunter das des Wiener Kardinals __Theodor Innitzer__ vom 25. 
November 1942, wurden vom eigentlichen Schreibtischtäter Martin Bormann abgelehnt, der „aus 
Abschreckungsgründen“ den Vollzug der Todesstrafe für erforderlich hielt. Sr. Restituta ist der einzige 
bekannte Fall einer im Dritten Reich in einem „regulären“ Gerichtsprozess zum Tod verurteilten und auch 
tatsächlich hingerichteten Ordensfrau. Am 30. März 1943 wurden ab 18.00 Uhr in einer Dreiviertelstunde 
19 Menschen, darunter sechs kommunistische Straßenbahner und mit Restituta noch zwei weitere Frauen, im 
Präzisionstakt von zwei bis drei Minuten vom berüchtigten bayerischen Scharfrichter __Johann Reichhart__ mit 
der Guillotine im Wiener Landesgericht ermordet.

__Erste gesamtösterreichische Märtyrerin__

Kirchenintern tat man sich anfangs schwer mit Sr. Restitutas Widerständigkeit, die sich Autoritäten nie in 
bequemem blindem Gehorsam fraglos untergeordnet und daher auch die verbrecherische Nazi-Diktatur 
nicht als legitime staatliche Autorität anerkannt hatte. Eigeninitiative, eigene Meinung im Denken und 
Zivilcourage im Handeln zählten nicht zu den geförderten Ordenstugenden, und Sr. Restituta teilte das 
Unverstandensein vieler Einzelkämpfer aus dem katholischen Widerstand. Dennoch lässt sich seit 1946 
eine historisch-politisch wie auch religiös motivierte ununterbrochene Beschäftigung mit der Person 
Sr. Restitutas dokumentieren, die kirchlicherseits am 21. Juni 1998 auf dem 1938 von Hitler missbrauchten 
Wiener Heldenplatz in ihrer Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II. gipfelte. 


Ein beklemmendes Kuriosum stellt der beinahe vier Monate vor der Enthauptung verfasste Schnellbrief der 
Gestapo (Referat IV B 1 Politischer Katholizismus) aus dem Reichssicherheitshauptamt vom 4. Dezember 
1942 dar, in dem in Übereinstimmung mit der Staatspolizeileitstelle Wien die Freigabe der Leiche 
Sr. Restitutas an ihren Orden abgelehnt wird, da ''„von diesem im Falle der Überlassung der Leiche eine 
unerwünschte Propagandatätigkeit und Verherrlichung der zum Tode Verurteilten als Märtyrerin zu 
erwarten ist“''. Dieses Verbot wurde in mehrfacher Hinsicht zum „Rohrkrepierer“, da die Nationalsozialisten 
tatsächlich den von ihnen verfolgten Katholiken in dem von ihnen von der Landkarte getilgten Österreich 
wider Willen nicht nur eine, sondern die erste österreichische Märtyrerin in der Geschichte des Landes 
verschafften. Es sei zwar anzunehmen, so das Diözesanarchiv Wien, dass unter den Gefährten des 
__hl. Florian__, die in der Christenverfolgung des Kaisers Diokletian in Lauriacum (Lorch) das Martyrium erlitten, 
auch Frauen waren, doch sei keine von diesen namentlich bekannt. Daher die Bestätigung seitens des 
Archivs der Erzdiözese, „dass die selige Maria Restituta Kafka tatsächlich die erste Märtyrerin nicht nur 
der Erzdiözese Wien, sondern auch von ganz Österreich ist“. \\ \\

„Schwester Restituta, die aus Brünn stammt, in Wien zuhause ist, hier auch ihr Leben als Zeugin des 
Glaubens, als Märtyrerin beendet hat, verbindet das, was Nationalismus, Sprachen- und Völkerhass 
getrennt hat. Sie tut es durch ihre Person und ihr Glaubenszeugnis, ihr Martyrium." So charakterisiert der 
Wiener Erzbischof __Christoph Kardinal Schönborn__ die europäische und internationale Dimension des für 
Glaubende und Nichtglaubende exemplarischen Lebens und der Seligsprechung Sr. Restituta Kafkas. 

__Gedenkkultur__

Einige Beispiele der kontinuierlichen Gedenkkultur: Restitutas Grabstein in der Gruppe 40 des Wiener 
Zentralfriedhofs – die genaue Lage Leichnams innerhalb des Massengrabs war nicht zu identifizieren –  
trägt die Inschrift: __„Sie starb für ihren Glauben und die Freiheit Österreichs“.__ 
Im Wiener Franziskus-Spital der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe wurde 2003 die Dokumentation „Restituta – Glaube gegen NS-Gewalt" eingerichtet, die vom Verein „Restituta-Forum“ betreut wird. Gedenkzeichen im 20. Wiener 
Gemeindebezirk sind seit 1998 eine Gedenktafel an ihrer letzten vorklösterlichen Wohnadresse Denisgasse 
24 und ein Altar in der Kirche St. Brigitta, seit 2000 an der U6-Station des Millenniumstowers der __Maria-
Restituta-Platz__, aber auch das mit dem Brigittenauer Gymnasium uraufgeführte, von __Elisabeth Lotterstätter__ 
komponierte Musical ''„Restituta" – Glaube gegen NS-Gewalt''. Im Wiener Stephansdom befindet sich seit 
2009 in der Barbarakapelle eine Restituta-Plastik von __Alfred Hrdlicka__. Im Mödlinger Krankenhaus, das 
seit 1995 die Adresse Sr. M. Restituta-Gasse 12 trägt,  gibt es schon seit 1981 eine Gedenktafel, im 
Gehsteig davor seit 2006 einen „Stolperstein“ des europaweit für das Gedenken an NS-Opfer aktiven 
deutschen Künstlers Gunter Demnig und seit 2003 anlässlich der 1100-Jahr-Feier Mödlings im Karner von 
St. Othmar eine Restituta-Glocke. Auch durch Reliquien ist die sel. Restituta in Österreich (besonders 
Niederösterreich) und weltweit präsent. Allgemein waren Gedenken und Verehrung, tlw. verbunden mit 
Gedenkzeichen, Anfang 2017 schon in 29 Ländern in vier Kontinenten verbreitet, darunter außer in ihrem 
Geburtsland Tschechien auch etwa in Schweden, Ungarn, Argentinien, Australien, Japan, den Philippinen, 
Kanada und den USA.

![{Image src='Restituta.png' height='500' class='image_right' caption='Verlagsprospekt' alt='Restituta' width='334'}]Literatur
* Benedicta Maria Kempner, Nonnen unter dem Hakenkreuz. Leiden - Heldentum - Tod, Würzburg 1979\\ 
* Schwester Maria Restituta Kafka - Märtyrin aus dem Widerstand. Dokumentation, Hg. Franziskanerinnen von der christlichen Liebe, Innsbruck 1998 \\
* P. Antonio Sagardoy OCD, Gelegen und Ungelegen. Die Lebenshingabe von Sr. Restituta, Wien 1996, 2. vermehrte Auflage, Wien 2001\\
* Gedenken und Mahnen In Wien 1934 – 1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation, Hg. Döw, Wien 1998\\
* Herbert Exenberger / Heinz Arnberger, Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung, Ergänzungen I, Hg. DÖW, Wien 2001\\
* Heinz Arnberger / Claudia Kuretsidis-Haider (Hg.), Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung, Wien 2011\\ 
* Restituta: Mensch – Kämpferin – Märtyrerin, DVD-Video PAL 32 Min., deutsch/tschechisch oder deutsch/englisch/spanisch/italienisch/tschechisch, Alpha TV Film- und Videoproduktion (W. Raming) und Franziskanerinnen von der christlichen Liebe 2009\\  
*''Interview für das VHS-Video Unerschrocken für Glauben und Menschenwürde. Märtyrerin Restituta – Helene Kafka / Helena Kafková, 2009 aufgenommen in das DVD-Video Restituta: Mensch – Kämpferin – Märtyrerin\\  (s. [www.restituta.at/publikationen|http://restituta.at/publikationen])''


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__Text:__ Vizepostulatorin Schwester Dr. Edith Beinhauer

!Weiterführendes
> Edith Ruth Beinhauer: Selige Maria Restituta Helene Kafka - Märtyrerin aus dem Widerstand,\\ in: Gedenken und Mahnen in Niederösterreich, pp. 128-143.
> [Steinthaler, E.: Sie starb für ihren Glauben|Wissenssammlungen/Essays/Religion/Helene_Kafka] (Essay)
> [{WebBookPlugin text='Den Berg hinan gehe ich gern - Sr. Maria Restituta Kafka' src='web-books/schicksalstage2012iicm/000116' mode='icon'}]
> [Offizielle Website|http://restituta.at]

!Quellen
* AEIOU
* [Wiener Zeitung|http://www.wienerzeitung.at]
* [Selige Maria Restituta|http://www.restituta.at]
* [Franziskanerinnen von der christlichen Liebe|http://www.franziskanerinnen.org]
* [Franziskus-Spital|http://www.hartmannspital.at]  


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%%small 
Redaktion: P. Diem, I. Schinnerl
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