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Zuna-Kratky, Gabriele#

* 8. 9. 1957, Wien


Hofrätin Dr. Gabriele Zuna-Kratky

Direktorin Technisches Museum Wien von 2000 bis Ende 2019


(c) Inge Prader

Lebenslauf

Gabriele Zuna-Kratky wurde am 8. September 1957 in Wien geboren. Nach der Volksschule (1963-1967, Wien 13, Speisinger Straße) besuchte sie (1967 - 1975) das Wirtschaftskundliche Realgymnasium in Wien 13, Wenzgasse, wo sie 1975 maturierte. Von 1975 bis 1977 studierte sie Biologie an der Universität Wien, es folgte das Studium an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien (1981 Lehramtsprüfung in Bildn. Erziehung, Deutsch, Englisch, Lebenskunde) und an der Universität Wien - Soziologie und Erziehungswissenschaft. 1980 - 1988 unterrichtete sie am Polytechnischen Lehrgang 12/II in Wien. Am 30.06.1988 wurde sie zum Doktor der Philosophie (Schwerpunkt Museumspädagogik) promoviert. HR Dr. Gabriele Zuna-Kratky ist verheiratet und lebt in Wien.

Karriere

Von 1988 bis 1993 war Gabriele Zuna-Kratky im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur tätig, wo sie (1993) das Medienservice leitete und für Medienproduktion zuständig war. 1997 wurde sie zur Direktorin der Österreichischen Phonothek bestellt. Ab 1. Jänner 2000 war Gabriele Zuna-Kratky Direktorin des Technischen Museums Wien (von 1. Juni 1999 bis 31.12.1999 Überleitung des Bundesmuseums in eine vollrechtsfähige Wissenschaftliche Anstalt).

Weitere Funktionen

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats im Deutschen Museum München, Stiftungsrätin im Berliner Technikmuseum, Mitglied im wiss. Beirat im Haus der Geschichte in Bonn, Unirätin an der Technischen Universität Wien, Vizepräsidentin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Aufsichtsrätin ECO Austria Wirtschaftsforschung, Aufsichtsrätin der Siemens AG Österreich, Stiftungsrätin der Eisenbibliothek Stiftung der Georg Fischer AG, Schlatt, CH, Mitglied des Wissenschaftlichen Gründungs Beirats des Austria-Forum.

Als Nachfolger wurde 2020 Peter Aufreiter bestellt, siehe z.B. Wikipedia oder Wiener Geschichteund bereits einmal um 5 Jahre verlängert. #

Quelle#

Technisches Museum Wien (Pressestelle)

Redaktion: I. Schinnerl, H.M. Wolf