[{SlideShowNav}]

[{Image class='image_left' src='RedakII_550427e_1.jpg' height='250' width='323'}] 

!!10 Jahre Wiederherstellung der Unabhängigkeit der Republik Österreich

__Sonderpostmarkenserie__
 

Ein wesentlicher Bestandteil der Wiederaufbaubestrebungen war die Neuerrichtung von Energieversorgungseinrichtungen. Sie waren die Basis für die stetige Aufwärtsentwicklung der Lebensqualität der österreichischen Bevölkerung. Durch die sogenannte Limbergsperre werden 86 Millionen Kubikmeter Wasser aufgestaut, welche die Wasserstufe "Kaprun Hauptstufe" speisen. Durch den Speicher kann der größte Teil des Sommerzuflusses zu dieser Kraftstufe für den Winter gespeichert werden. Die Sperre selbst ist eine ovale Betonmauer mit 120 Metern Höhe, 370 Metern Kronenlänge und einem Betonvolumen von 433.000 Kubikmetern. Sie ist am Mauerfuß etwa 40 Meter dick und verjüngt sich nach oben auf eine Kronenbreite von sechs Metern. Mit dem Bau des Kraftwerkes "Kaprun Hauptstufe" wurde bereits im Zweiten Weltkrieg begonnen. Der Bau der Limbergsperre war 1951 beendet, bis Anfang 1952 wurde die Anlage "Kaprun Hauptstufe" mit einer Leistung von 220.000 Kilowatt fertiggestellt.
 [{Metadata Suchbegriff='Republik Politik Kraftwerk Kaprun' Kontrolle='Nein' }]