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2. Parlamentarisch-wissenschaftliche Konferenz, Wien 1964#

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Nach dem großen Erfolg der 1. Parlamentarisch-wissenschaftlichen Konferenz in London 1961 fand drei Jahre später unter den Ägiden der OECD, des Europarates und des österreichischen Bundespräsidenten eine Neuauflage in Wien statt. Parlamentarier und Wissenschaftler aus 17 europäischen Ländern setzten sich an einen Tisch, um Informationen und Meinungen auszustauschen, inwiefern vor allem die Erkenntnisse der Naturwissenschaften und der Technik einen Einfluß auf die Entwicklung der Gesellschaft haben. Ziel dieser Gespräche war es, den Parlamentariern ein tieferes Verständnis der Probleme, Bedürfnisse und Aussichen der Wissenschaft und eine richtigere Einschätzung ihres Einflusses auf die Volkswirtschaft und die allgemeine Entwicklung der Nation zu ermöglichen. Die Wissenschaftler sollten zur Mitsprache bei politischen Entscheidungsfindungen besser vorbereitet werden. Das ständige Gespräch zwischen Wissenschaftlern aller Bereiche und Politikern sollte letzteren helfen, die Probleme der Entwicklung der Wissenschaften zu erkennen, um die Zukunft ihrer Länder besser steuern zu können. Die Marke zeigt, ganz im Sinne ihres Namens, im Hintergrund den Sitzungssaal des Nationalrates und davor das Standbild der Pallas Athene, der Göttin derWeisheit und der Wissenschaft.