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[{Image class='image_left' width='300' src='RedakII_204230_1.jpg' caption='© Österreichische Post' height='190'}] 

!!Hermann Maier

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Hermann Maier wurde am 7. Dezember 1972 in Altenmarkt geboren und wuchs durch seinen Vater, Leiter einer Flachauer Skischule, schon früh in den Rennsport hinein. Bis 1996 blieben ihm die großen Erfolge noch verwehrt, doch am 3. Februar 1996 debütierte er endlich beim Riesenslalom in Hinterstoder. In der Weltcupsaison 1997/1998 begann der weltweite Siegeszug von Hermann Maier. Bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano (Japan) stürzte er derart spektakulär, dass die Bilder durch alle Medien gingen und er in der ganzen Welt einen Spitznamen bekam - der "Herminator" (in Anlehnung an den "Terminator"). Nur drei Tage nach dem unglaublichen Sturz gewann er Gold im Super-G, gefolgt von Gold im Riesenslalom. Mit dem Sieg im Gesamtweltcup (28 Jahre nach Karl Schranz der erste für Österreich) besiegelte er seinen Erfolg. Maier dominierte auch die nächsten Saisonen. Bei einem Verkehrsunfall am 24.8.2001 erlitt Hermann Maier schwerste Verletzungen und stand knapp vor einer Bein-Amputation und dem Ende seiner Karriere. Am 14. Jänner 2003 ging er beim Riesentorlauf-Klassiker in Adelboden wieder an den Start: Zitat Maier: "Alleine dass ich hier fahre, ist ein Sieg". Fast 31 Monate nach seinem tragischen Unfall wurde das unglaubliche Comeback 2004 perfekt: er gewann wieder den Gesamtweltcup. Die Sport-Legende Hermann Maier war wiedergeboren. Seine größten Erfolge waren nach seinem Doppelsieg bei der Olympiade bisher: Doppelweltmeister, 4-fach Gesamtweltcupsieger, 47-facher Einzelweltcupsieger.
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