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Burgruine Hieburg#

Bezirkshauptmannschaft: Zell am See Salzburg, Zell am See

Gemeinde: Neukirchen am Großvenediger Salzburg, Neukirchen am Großvenediger

Katastralgemeinde: Rosenthal Salzburg, Rosenthal



Erhalten sind der in die Ringmauer eingebundene, romantische Bergfried und Reste der Kapelle.

1292 urk. erwähnt, war die Burg im Besitz der Velber, der Albener (1409); sie wurde 1544 durch einen Brand zerstört und wieder aufgebaut; es folgten Törring und Kuenburg als Eigentümer. 1661 fiel die Hieburg neuerlich einer Brandkatastrophe zum Opfer und ist seither im Verfall begriffen.


Eigentümer: Fam. Khuenburg


Weiterführendes#




Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch 'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen' (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

Literatur#

  • Dehio Salzburg, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Salzburg: Stadt und Land, bearb. von Bernd Euler, Ronald Gobiet, Horst R. Huber, Roswitha Juffinger, Wien 1986, Seite 266f.
  • Zaisberger, Friederike — Schlegel, Walter, Burgen und Schlösser in Salzburg: Pinzgau, Pongau, Lungau, Wien 1978, Seite 114ff.