Burgruine Gillitzstein#
Bezirkshauptmannschaft: St. Veit an der Glan
Kaernten, St. Veit an der Glan
Gemeinde: Eberstein
Kaernten, Eberstein
Katastralgemeinde: St. Oswald Kaernten, St. Oswald
Heute nur mehr spärliche Reste einer spätmittelalterlichen Anlage erhalten.
1559 im Besitz des Leonhard Umfahrer (Stadtrichter zu Völkermarkt), 1605 der Christallnigg (die hier einen bedeutenden Hochofen betrieben), später der Mazzugon und anschließend wieder der Christallnigg. Mit dem Niedergang der Hütten-berger Bergwerke verfiel Gillitzstein.
Eigentümer: Familien Riedl und Neuper
Weiterführendes#
- Ruine Gillitzstein (Austria-Wiki)
Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch 'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen' (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.
Literatur#
- Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 580;
- Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten II, Klagenfurt-Wien 1964, Seite II/13
- Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten I), Burgen und Schlösser um Wolfsberg, Friesach, St. Veit, 2. erw. Aufl., Wien 1977, Seite I/37f