!!!Schloss St. Georgen am Sandhof %%coolborder-300 __Gemeinde:__ Klagenfurt, Sandhofweg 8-10 [{GoogleMap location='Kaernten, Klagenfurt, Sandhofweg 8'}] %% \\ \\ Einstöckiger Bau über rechteckigem Grundriß mit offener Arkadenloggia an der Südwestecke. Dieser Bau, urspr. aus dem 16. Jh., erhielt im 19. Jh. einen Zubau im rechten Winkel sowie einen Verbindungstrakt zur ehemals frei stehenden Kapelle. Schlosskapelle zur hl. Elisabeth mit bemerkenswertem Wappenstein des Erbauers Hans von Hauß mit Inschrift 1584. Schöner Altar aus der Mitte des 17. Jh.s. 1216 wurde das Schloss in einer Urkunde des Papstes Innozenz III. erwähnt. Besitzer waren Dominikus Hackl (1600), im 18. Jh. die Familien Colloredo und Liechtenstein; seit 1953 das Land Kärnten. \\ __Eigentümer:__ Hellfried Kuess \\ !Weiterführendes > [Schloss St. Georgen am Sandhof|AustriaWiki/Schloss_St._Georgen_am_Sandhof] (Austria-Wiki) !Web-Link * [Schloss St. Georgen am Sandhof|http://www.schloss-st-georgen.at] \\ ---- \\ Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen. !Literatur * Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 534f; * Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten II), Burgen und Schlösser um Klagenfurt, Feldkirchen, Völkermarkt, 2. erw. Aufl., Wien 1980, Seite II/34 [{Metadata Art='Schloss' Bezirk='Klagenfurt' Bundesland='Kärnten'}]