!!!Kirchenruine Virgilienberg

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__Bezirkshauptmannschaft:__ St. Veit an der Glan [{GoogleMap location='Kaernten, St. Veit an der Glan'}] \\

__Gemeinde:__ Friesach [{GoogleMap location='Kaernten, Friesach'}] \\

__Katastralgemeinde:__  Friesach 
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Erhalten sind spärliche Reste des Propsteigebäudes im Süden der Kirche und die Ruine des Chors (nach 1309). Die ehemals befestigte Anlage wurde vor 1217 durch Erzbischof Eberhard II. gegründet, 1309 durch Brand beschädigt und 1606 aufgehoben. Nach neuerlichem Brand 1752 wurde nur noch der Chor der Kirche eingedeckt. Seit 1816 im Verfall. 

26.4. - 6.5.1224 fand in Friesach das berühmte Turnier mit 300 gewappneten Rittern statt; anschließend erfolgte die Aussöhnung zwischen Bernhard von Sponheim und Markgraf Heinrich von Istrien.

 
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__Eigentümer:__ Kollegiatskapitel Friesach

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!Weiterführendes

> [Kirchenruine Virgilienberg|AustriaWiki/Kirchenruine_Virgilienberg] (Austria-Wiki)



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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 133;
* Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten I), Burgen und Schlösser um Wolfsberg, Friesach, St. Veit, 2. erw. Aufl., Wien 1977, Seite I/34


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