!!!Burgruine Osterburg %%coolborder-300 __Bezirkshauptmannschaft:__ St. Pölten [{GoogleMap location='Niederoesterreich, St. Poelten'}] \\ __Gemeinde:__ Haunoldstein [{GoogleMap location='Niederoesterreich, Haunoldstein'}]\\ __Katastralgemeinde:__ Osterburg [{GoogleMap location='Niederoesterreich, Osterburg'}] %% \\ \\ [{Image src='Wissenssammlungen/Bildlexikon_Österreich/Orte_in_Niederösterreich/Haunoldstein/Burgruine/scaled-900x598-Haunoldstein_Osterburg.jpg' height='330' class='image_right' caption='Die Burgruine Osterburg von Osten aus gesehen\\Foto: AleXXw. Aus: [WikiCommons|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Osterburg_Haunoldstein.JPG]' alt='Haunoldstein - Burgruine' width='497'}] Ein zweistöckiger Palas, flach gedeckter Saal, Kapelle mit spätgotischem Gewölbe, kleiner Hof mit Wappen der Geyer und Wältzer; auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein runder romanischer Bergfried mit spiralenartiger Treppenanlage in der Wand, daneben ein kleiner Rundturm; oberhalb der Burgruine ein mittelalterlicher Meierhof. Urk. 1200 genannt; um 1400 ließ Rudolf Turso von Tierenstein die Anlage erweitern. 1766 ließ Zeno Graf Montecuccoli die meisten Wohnbauten abbrechen, um das Schloss Mitterau zu errichten; seither befindet sich die Burg im Verfall. \\ __Eigentümer:__ Dipl.-Ing. Werner Solarzyk \\ ---- \\ Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen. !Literatur * Dehio Niederösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, neubearb. von Richard Kurt Donin, 3- neubearb. Auflage, Wien 1953, Seite, 243 [{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='St. Pölten' Bundesland='Niederösterreich' Suchbegriff=' '}]