!!!Schloss Admontbichel

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__Bezirkshauptmannschaft:__ Judenburg [{GoogleMap location='Judenburg'}]\\

__Gemeinde:__ Obdach [{GoogleMap location='Obdach'}]\\ 

__Katastralgemeinde:__  Granitzen [{GoogleMap location='Granitzen'}]
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[{Image src='admontbichl.jpg' alt='Schloss Admontbichl - Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' caption='Schloss Admontbichl\\Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681'height='300' class='image_right' width='489'}]

Auf einer Anhöhe nordwestlich von Obdach gelegener unregelmäßiger Bau, um rechteckigen Hof (Arkaden); gewölbte Einfahrt (Stichkappen); quadratischer Gerichtssaal. 

Der burgartige Charakter ging durch die Um- bzw. Zubauten 1528 (Kapelle, Bastei) sowie 1662 und 1748 (nach einem 
Brand) verloren. Als Landgerichtssitz war das Schloss Schauplatz verschiedener Hexenprozesse. Noch 1841 kam es zu einem sogenannten „Geisterprozeß", der allerdings zu keinem Urteil führte. 

Das Schloss ist heute Sitz der Stift Admontschen Forstverwaltung Trieben.

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;Eigentümer:  Seit 1367 Benediktinerstift Admont

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite 7


[{Metadata Art='Schloss' Bezirk='Judenburg' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]