!!!Burgruine Dürnstein %%coolborder-300 __Bezirkshauptmannschaft:__ Murau [{GoogleMap location='Murau'}] \\ __Gemeinde:__ Dürnstein [{GoogleMap location='Duerstein Murau'}]\\ __Katastralgemeinde:__ Dürnstein %% \\ \\ [{Image src='dürnstein b neumarkt.jpg' alt='Burgruine Dürnstein' height='270' caption='Burgruine Dürnstein\\Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' class='image_right' width='441'}] Bau über dreieckigem Grundriß; Eingangstor, von Rundturm flankiert, Zwinger, Palas, Wehrmauer mit halbrundem Turm; in der Westecke befindet sich ein zweiter Wohnbau; auffallend sind die hohen, dicht nebeneinander angeordneten Schießscharten. Urk. Erwähnung 1144 als „castrum Diernstein". Der ältere, höher gelegene Teil stammt aus dem 12. Jh.; im 15. und 16. Jh. wurde die Niederburg erbaut. Von 1299 bis 1608 im Besitz der Landesfürsten, anschließend zum Bistum Gurk gehörig. Seit dem 17. Jh. beginnender Verfall. Die Burgruine ist heute an den „Kärntner Burgen- und Schlössererhaltungsverein" verpachtet und wird für kulturelle Zwecke verwendet. \\ ;Eigentümer: Gemeinde Dürnstein in der Steiermark !Weiterführendes > [Burgruine Dürnstein|AustriaWiki/Burgruine_Dürnstein_(Steiermark)] (Austria-Wiki) \\ ---- \\ Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen. !Literatur * Baravalle, Robert Burgen und Schlösser der Steiermark, Graz 1961, Seite 469ff; * Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite 74f [{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='Murau' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]