!!!Burgruine Eppenstein

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__Bezirkshauptmannschaft:__ Judenburg [{GoogleMap location='Judenburg'}]\\

__Gemeinde:__ Eppenstein [{GoogleMap location='Eppenstein'}]\\ 

__Katastralgemeinde:__  Mühldorf [{GoogleMap location='Muehldorf'}]
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[{Image src='eppenstein b judenburg.jpg' alt='Burg Eppenstein, Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' height='300' caption='Burg Eppenstein\\Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' class='image_right' width='487'}]

Erhalten sind das unregelmäßige Fünfeck der Ringburg, ein tiefer gelegenes Wohngebäude aus dem 14. Jh. mit Doppelkapelle und gotischen Fenstern, ein Burgtor im Westen, ein Mauerring der Vorburg mit einer Pforte im Osten. 

Die weithin sichtbare Burgruine wurde 1160 im Besitz der Traungauer urk. erwähnt. Urspr. war sie im Besitz der 
nach der Burg benannten, 1122 ausgestorbenen Markgrafen. Weitere Besitzer waren die Kärntner Herzöge, die Saurau, die Colloredo, die Nádasdy, die Sessler. 

1437 wurde mit dem gotischen Umbau begonnen, weitere Ausbauten erfolgten im späten 15. Jh. Im 16. Jh. wurde Burg 
Eppenstein durch Brand und Erdbeben stark beschädigt. Seit dem 17. Jh. ist der Bau bereits Ruine. 

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;Eigentümer: Fam. Schwarz

!Weiterführendes

> [Bur Eppenstein|AustriaWiki/Burg_Eppenstein] (Austria-Wiki)
> [Eppenstein|AEIOU/Eppenstein] (AEIOU)




[{Metadata Suchbegriff=' ' Kontrolle='Nein'}]



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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Baravalle, Robert Burgen und Schlösser der Steiermark, Graz 1961, Seite  246ff; 
* Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite  89f


[{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='Judenburg' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]