!!!Burgruine Leonroth

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__Bezirkshauptmannschaft:__  Voitsberg [{GoogleMap location='Voitsberg'}]\\

__Gemeinde:__ St. Martin am Wöllmißberg [{GoogleMap location='St. Martin am Woellmissberg'}]
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__Katastralgemeinde:__  Kleinwöllmiß [{GoogleMap location='Kleinwoellmiss'}]
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[{Image src='leonroth b voitsberg.jpg' alt='Burg Leonroth' caption='Burg Leonroth\\Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' class='image_right' width='450' height='276'}]

Alt-Leonroth, Sperrveste des Stiftes St. Lambrecht, an der alten Packstraße 
gelegen (Ende des 12. Jh.s), Teile der Wehrmauer über der Teigitsch-Klamm 
sind erhalten. 

Neu-Leonroth, mit Resten des Palas, des Tores mit mächtigem 
Turm, der Umfassungsmauer und Flankierungstürmen. Die aus dem 15. Jh. 
stammende Feste begann seit dem 17. Jh. stark zu verfallen (an der neueren 
Packstraße gelegen). 

Besitzer waren die Traungauer, die Massenburger, die 
Eppensteiner, die Leonrode, die Polheimer, die Klöster St. Lambrecht und 
Stainz. Die Ruinen sind seit dem 19. Jh. in bäuerlichem Besitz.

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__Eigentümer:__  Fam. Grinschgl


!Weiterführendes
> [Burgruine Alt-Leonroth|AustriaWiki/Burgruine_Alt-Leonroth] (Austria-Wiki)

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Baravalle, Robert Burgen und Schlösser der Steiermark, Graz 1961, Seite 555ff; 
* Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite 268


[{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='Voitsberg' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]