!!!Minoriten-Schlössl (Rosegg)

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__Gemeinde:__ Graz, Quellengasse 4 [{GoogleMap location='Quellengasse 4 Graz'}]
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Ein quadratischer zweigeschoßiger Baublock, steiles Zeltdach, Ecktürmchen; im Inneren steinerne Spätrenaissancetürrahmung (Mitte des 16. Jh.s), Holzbalkendecken, klassizistische Sandsteinfiguren im Garten (Fortuna, Merkur, Vulkan). 

Stephan Speidel zu Vatersdorf ließ um 1596 das Schloss erbauen; sein Bruder Sebastian vollendete es. 1637-1789 im Besitz des Minoritenkonvents, der das Schlösschen in seine heutige Form brachte. 

Im Jahr 1883 erfolgte die Neuausstattung unter Arnold Luschin von Ebengreuth.

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__Eigentümer:__  Elsa Klier-Luschin, Edith Künigl-Luschin


!Weiterführendes
> [Minoriten-Schlössl|AustriaWiki/Minoriten-Schlössl] (Austria-Wiki)


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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio Graz Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Graz, bearb. von Horst Schweigert, Wien 1979, Seite 136


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