!!!Burg Freundsberg

%%coolborder-330
__Bezirkshauptmannschaft:__ Schwaz  [{GoogleMap location='Tirol, Schwaz'}]
\\

__Gemeinde:__ Schwaz
\\

__Katastralgemeinde:__ Schwaz
%%
\\ \\
Die Burg besteht heute nur noch aus dem Bergfried und der Kapelle (anstelle des ehem. Palas); der Bergfried ist fünfstöckig, der oberste Stock ist das Wohngeschoß (mit Balkendecken). 

Im 12. Jh. erwähnt, war die Burg zunächst im Oberbesitz der Grafen von Andechs, dann der Tiroler Landesfürsten, welche sie an Pfleger (wie Spaur, 1500, Tannenberg, 1700 u. a.) vergaben. Die Erbauer der Burg, die Familie Freundsberg, zogen 1467 nach Mindelheim, wo 1473 der berühmte Landsknechtführer Georg Fr(e)undsberg geboren wurde. 

In der Burg sind das Heimatmuseum der Stadt (durch Silber-vorkommen schon seit 1420 berühmt) sowie ein Gasthaus untergebracht.

\\

__Eigentümer:__ Stadtgemeinde Schwaz 

\\

%%coolborder-275
%%columns-fill
[{Image src='Freundsberg1.jpg' alt='Burg Freundsberg - Foto: Burgen-Austria' width='180' height='120' popup='false'}]
----
[{Image src='Freundsberg2.jpg' alt='Burg Freundsberg - Foto: Burgen-Austria' height='120' width='80'}]
%%
%%

\\

> [https://www.freundsberg.com]

\\

----

\\
Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio Tirol, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Tirol, bearb. von Gert Amman, Erich Egg, Johanna Felmayer, Josef Franckenstein, Wolfram Heike, Horst R. Huber, Herta Öttl, Meinrad Pizzinini, Wien 1980, Seite 710.

* Weingartner, Josef Hörmann-Weingartner, Magdalena Die Burgen Tirols. Ein Burgenführer durch Nord-, Ost- und Südtirol, 3. Aufl., Innsbruck-Bozen 1981, Seite 77f.


[{Metadata Art='Burg' Bezirk='Schwaz' Bundesland='Tirol' Suchbegriff=' '}]