!!!Palais Pfeiffersberg %%coolborder-280 __Gemeinde:__ Innsbruck, Sillgasse 8 [{GoogleMap location='Tirol, Innsbruck, Sillgasse 8'}] %% \\ \\ Ein imposanter viergeschoßiger Bau mit ha-kenförmigem Grundriß, Eckerkern und Walmdach. Seine urspr. Form hat nur der große Saal des zweiten Obergeschoßes behalten; nach schweren Bombenschäden wurde der Bau 1946/47 wiederhergestellt. Besitzer eines Hauses, das an der Stelle des heutigen Palais stand, waren im 16. Jh. Johann Baptist Fontana, Hofmaler von Erzherzog Ferdinand II., und Philipp Jakob von Trezo; im 17. Jh. Friedrich Schrenk von Notzing und Wilhelm Reinhardt. Seine heutige Form erhielt das Gebäude 1712-23. Weitere Besitzer waren die Herren von Pfeiffersberg (1775), Anton Fischnaler (Militäroberkommandant, 1837) und die Stadt Innsbruck. \\ __Eigentümer:__ Seit 1897 Jesuitenorden \\ %%coolborder-275 %%columns-fill [{Image src='PfeiffersbergIbruck2.jpg' alt='Palais Pfeiffersberg - Foto: Burgen-Austria' width='180' height='120' popup='false'}] ---- [{Image src='PfeiffersbergIbruck3.jpg' alt='Palais Pfeiffersberg - Foto: Burgen-Austria' height='120' width='80'}] %% %% \\ ---- \\ Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen. !Literatur * Dehio Tirol, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Tirol, bearb. von Gert Amman, Erich Egg, Johanna Felmayer, Josef Franckenstein, Wolfram Heike, Horst R. Huber, Herta Öttl, Meinrad Pizzinini, Wien 1980, Seite 62. * Österreichische Kunsttopographie, Bd. XXXVIII, Die profanen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck, bearb. von Johanna Felmayer, Wien 1972, Seite 428ff. [{Metadata Art='Palais' Bezirk='Innsbruck' Bundesland='Tirol' Suchbegriff=' '}]