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EDWARD TH. COMPTON#

Maler
Edward Th. Compton,Ö.Touristen Zeitung

Am 22. März 2021 jährte sich der 100. Todestag des berühmten Alpenmalers Edward Th. Compton. Er zählt zu den größten und bedeutendsten Künstler der Alpenwelt, war ein realistischer Darsteller der Giganten des ewigen Eises. Kein Künstler hatte die Alpen so einzigartig dem Menschen näher gebracht wie Compton. Seine Hinterlassenschaft ist nicht nur äußerst umfangreich und zugleich einmalig. Dieser Gedenktag ist in der Öffentlichkeit wie bei vielen Berühmtheiten klanglos vorbei gegangen, Kaum wird ihrer gedacht, sie sind dahin und vergessen.

Am 29. Juli 1849 kam in Londons Vorstadt Stoke Newington, Paradise Row. ein Sonntagskind der Kunst zur Welt. Sein Vater Theodore Compton Sekretär einer Lebensversicherungsgesellschaft war selbst künstlerisch veranlagt, Nur in seiner Freizeit konnte der Vater, ein ausgezeichneter Vogelmaler, dieser Kunst huldigen. Diese künstlerische Ader vererbte sich auf Edward und seine drei Geschwister. Bereits mit dreieinhalb Jahren vollbrachte Edward sein erstes Werk, eine Netzmelone mit zwei Fliegen, auf dem Tisch liegend, die er gelb anstrich. Seine erstaunliche Beobachtungsgabe war hier schon deutlich zu erkennen.

In Longlands wo die Kinder bei ihren Großeltern die Ferien verbrachten, bekamen sie 1858 den herrlichen Kometen Donatis zu sehen, und auch die Berge von Westmoreland und Cumberland weckten Edwards Interesse und er begann sie fleißig zu zeichnen. Bereits mit 15 Jahren gewann er bei der Ausstellung von Schülern „Society of Arts“ auf dem Erziehungsheim in Sidcot mit Stimmeneinheit den ersten Preis für sein erstes größeres Aquarell „Moonlight on Derwentwater“ und zeigt das englische Bergseengebiet.

Ab dem Jahr 1859 lebte die Familie in dem Kirchdorf Winscombe in Somerset. Entscheidend dafür war die unmittelbare Nähe von Sidcot, eines Weilers auf einer Anhöhe. Edward wurde bis zu seinem 12. Lebensjahr von seiner Mutter Elizabeth Compton eine Tochter des Rechtsgelehrten George Harrison, unterrichtet, wie es damals in den englischen Bürgerkreisen usuell war. Nachdem der Vater in Pension war, verfasste er eine Familienbiographie in der man über Edwards Jugend gut unterrichtet wurde.

Sidcot hatte an Anschauungsunterricht viel zu bieten. Edward hatte einen dichterisch angehauchten Schulkameraden als Freund gefunden, Francis Arnold Knight, der später als naturgeschichtlicher topografischer Schriftsteller berühmt wurde. Beide belauschten und beobachteten Eulen, Habichte und Bussarde.

Compton verließ 1864 die Quäckerschule in Sidcot als Dritter der obersten Gymnasialklasse und besuchte als Privatschüler einen Professor in Southampton bis in das Jahr 1866 um sich auf die Universität vorzubereiten. Nebenbei betrieb er sehr eifrig seine astronomischen Studien, und befasste sich überwiegend mit der Kunst, die ihn immer mehr anzog bis sie übermächtig wurde. Die Eltern hatten nichts dagegen wenn er seine Zeit zeichnend und malend verbrachte. In Sidcot gab es zu dieser Zeit keinen Fachunterricht und so war es den Schülern selbst überlassen sich damit zu beschäftigen.

Als 16jähriger bekam er die dramatische Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 1865 durch den Engländer E. Whymper mit.

Nach reiflicher Überlegung fassten die Eltern den Entschluss für einige Zeit nach Deutschland zu übersiedeln um dadurch die jüngeren Kinder billiger erziehen zu können. Die Reise wurde 1867 angetreten. Besonderer Höhepunkt der Reise war wohl die Fahrt auf dem Rheindampfer der sie nach Mainz führte.

Darmstadt war das Ziel wo Edward Compton die Zeichenschule des Hofrates Direktor Hoffmann besuchte die äußerst primitiv unter dem Dach des großherzoglichen Palais untergebracht war. Hoffmann war kein Berufsmaler, die Schüler korrigierten und förderten sich gegenseitig beim Aktzeichnen. Auch hier fand Compton bald einen Freund, den etwas älteren Ludwig Loeffts.

Der Odenwald und die Eifel die Compton oft durchstreifte lieferten ihm vorerst genügend Motive. Der Vater der sich zu dieser Zeit in der Schweiz aufgehalten hatte und zurückkehrend, begeisterte Schilderungen von den Naturschönheiten des Berner Oberlandes von sich gab.

Vaters Schilderungen lockten nun seinen Sohn in die Schweiz. Als er per Schiff im Juli 1868 den Thunersee durchquerte herrschte kein gutes Wetter, es regnete, hin und wieder ließ sich eine Bergspitze blicken, bis ihn der Kapitän auf die Jungfrau aufmerksam machte.

Er wusste nun, dass war seine Welt, in die er eintauchte und die ihn sofort gefangen genommen hatte. Die Giganten in Eis und Schnee, die er besuchte um sie zu verewigen. Das gesamte Berner Oberland, besonders aber seine Königin, die Jungfrau, blieben seine Lieblinge. Seine erste Tour führte ihn auf dem Titlis in Begleitung des Führers Feierabend.

1869 weilten er, und die Familie wieder in Thun. Seine Angehörigen kehrten in die Heimat zurück, er aber übersiedelte nach München wo er der Eröffnung der ersten großen Internationalen Kunstausstellung im Glaspalast. Dort lernte er einige berühmte Maler und den gefeierten Courbet kennen , bei einem Gartenfest begegnete er der Tochter des Malers Romako, einem blauäugigen Backfisch, es war Liebe auf dem ersten Blick. Romako und Defregger haben die schöne 15 ½ jährige Münchnerin in den schönsten Farben verewigt. Sie zog ihn wohl an, doch ans Heiraten dachte er noch nicht.

In diesem Jahr kam Compton erstmals nach Kärnten, in Oberdrauburg, seine Zuneigung zu diesem Bundesland war so groß und hielt bis zu seinem Lebensende.

Im Sommer 1870 befand er sich in der Wunderwelt der Dolomiten. Ein Jahr darauf trat er seine erste italienische Studienreise durch all die bedeutenden Städte bis Venedig an.

Feldafing
Landhaus Compton
Compton
Atelier rechts

1871 wurde das erste große Bild von ihm „Bayerischer Botenschlitten“ im Münchner Glaspalast ausgestellt.

Dann kam der große Tag, es war der 27. Mai 1872 als er in München Auguste zur Frau nahm. Die Hochzeitsreise dauerte zwei Jahre von Ostschweiz nach Italien, zwischendurch nach England, dann wieder nach Tirol und Kärnten, überall fand er Motive herrliche Motive und so entstand eine Kollektion von herrlichen Gebirgswelten, die noch kein Mensch geschaut.

Zeichnung
Vignemale 3298 m
Zeichnung
Lago Hauthal

Ein großes Gemälde „Monte Rosa vom Val Anzasca“ war bereits 1872 in London zu sehen.

Der Großglockner wurde 1873 erstmals besucht.

Es war Juni 1874 als das junge Paar ihre Reise in Neapel und Capri beendeten und nach München zurück kehrten. Als ständigen Wohnsitz wählten sie Feldafing am Starnberger See, dort auf einer Anhöhe war das Landhaus Compten nach eigenen Entwurf des Künstlers entstanden.

Aquarell
Gr.Windgälle
Aquarell
Latemartürme/Rothhahn

Man war dem schlanken, vornehm wirkenden, liebenswürdigen Mann gewogen, der Tiefgläubige, der Lüge wie auch Neid verabscheute. Der jungen Talenten hilfreich zur Seite stand.

Zu unbekannten Touren nahm er sich Führer und diese waren Vater und Sohn Innerkofler, Sepp Innerkofler ein Kriegsheld, den Compton als prächtigen Menschen schätzte. Mit Michael Innerkofler, der nicht lange darauf verunglückte, bestieg er 1877 zu schon vorgerückter Jahreszeit den Elfer und Zwölfer. Zwischen den vereisten, im Mond glitzernden Wänden, vom Patscherkofel aus, entwarf Compton die Zeichnung für das viel bewunderte Gemälde „Aufstieg zum Zwölfer“.

Compton der Alpinist unterstützte den Ausbau des Alpinismus.

Ein noch größeres Aufsehen erregte er mit dem 1880 gemalte Gemälde „Blick von der Rottalhütte an der Jungfrau“, das in der Londoner Akademie gezeigt wurde. Es war etwas Neues für den Besucher die Nebelschwaden gaben den Blick frei … Seither nicht nur häufiger Gast der Akademie, ohne Compton Gemälde konnte keine Weltausstellung mehr stattfinden, Das Volk auf ihn aufmerksam geworden, ließ sich gerne von ihm erobern.

Compton befasste sich eingehend mit dem Aufbau und Struktur der Felsen und der Gletscher um das Wahre zu verwirklichen. Mit Leichtigkeit und innigem Erfühlen der Natur schaffte er oft in ungewöhnlicher Weise Bilder oder auch Aquarelle die noch Ungesehenes darboten. Über 2000 Gemälde kamen so im Laufe der Zeit zusammen, ein Bild interessanter als das andere.

Im Dezember 1894 hielt sich Compton in Abbazia auf, und residierte im Hotel Stephanie das zugleich auch als Atelier diente. Kronprinzessin Witwe weilte zu dieser Zeit ebenfalls in dem Seebad .. Als sie erfuhr, dass der berühmte geniale Meister der Landschaftsmalerei anwesend sei, musste sie sofort die Gelegenheit wahren um sein Atelier aufzusuchen. Sie betrachtete mit feinem Kunstsinn und hohem Verständnis die Skizzen und Bilder und drückte dem Künstler ihre Befriedigung aus. Sie selbst war ja ebenfalls Künstlerin und hatte bei Canon Malstunden genommen.

München und London wurden mit Gemälden Comptons bevorzugt, doch einmal hatten auch die Wiener Glück ein Compton Gemälde der „Tschitschenboden“ 1895 zur Ansicht zu bekommen. Zu den Studien des Malers zählten welche aus Istrien und Quarnero. Die Galerie des bekannten Wiener Sammlers Moritz von Kufner mit vier prächtige Matterhorn Motive bereichert. Die Bibliothek Louis Friedmann in Wien schmückte seit 1901 das Gemälde „Pizzo Tresero und Fornogletscher“

In der Malerei stellten sich mit der Zeit verschiedene Strömungen ein, all die Modernen waren seine Gegner, doch Compton blieb davon unberührt da er seiner Malkunst treu blieb

Compton war eifriger Hauptförderer und Stütze des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, dem er seit 1879 angehörte. Eine weitere wichtige Rolle spielte die Compton Postkarte deren Motive dazu beitrugen die Reiseströme in die diversen Gegenden zu lenken. Der Verleger Comptons Karten, Hermann Kerber machte den Maler mit dem Erschließer des Kapruner Tal Ing Gassner bekannt, und alle drei pflegten fortan die freundschaftlichen Beziehungen. Ab da verbrachte Compton fast jeden Sommer einige Zeit in dieser schönen Gegend, machte allein oder mit Freunden Ausflüge oder Hochtouren, malte das Heinrich Schwaiger Haus am Fochezkopf, die Krefelderhütte, die Siegmund Thun Klamm das Wiesbachhorn vom Gaisstein und viele weitere Aquarelle entstanden damals. Oberösterreich war durch das Gemälde Dietlhölle im Toten Gebirge vertreten , 1910 eine Festgabe an den Statthalter Baron Handl in Linz. Auch das malerische Städtchen Steyr hatte es dem Maler angetan, dass er in duftig feurigen Aquarellen aufleben ließ und seinem berühmten Freund, dem Stahlschnittmeister Michel Blümelhuber widmete.

Zwei seiner schönen Gemälde die „Vajolettürme“ und das 1899 entstandene Bild „Ortler mit der Payerhütte“ verbrannten in den Flammen des Karerseehotels. Auch das war ein beliebter Aufenthaltsort, bei seinem Freund Dr. Theodor Christomannos. Eine weitere Gaststätte mit Compton Erinnerungen verbunden in Tirol war das Hotel Monte Cristallo in Schluderbach, es wurde aus Kriegsgründen geschleift. Hier verkehrten Comptons Bekannte der Schriftsteller Otto von Leitgeb, die Baronin Luise Ritter und Georg Freiherr von Ompteda, sie alle schliefen noch wenn Compton zu früher Stunde mit Skizzen von einem Ausflug heimkehrte.

Zu Comptons Freunden und Tourengeher zählten Glocknerherr Johann Stüdl, Dr. Karl Blodig, Ludwig Purtscheller, Dr. Oskar Eckstein, Frido Kordon, Heinrich Heß, Dr. Theodor Chrstomannos. Später begleitete ihn auch sein kleiner Sohn Harrison Compton.

Im Gebirge lauert auch oft der Tod, auch Compton befand sich mehrmals in derartig solcher Gefahr,

Eines seiner stimmungsvollen Aquarelle ist „Schloss Stein bei Oberdrauburg“ 1908, dazu zählen auch die Triglavskizzen, das Trentatal. Kärnten durfte sich der besonderen Auszeichnung erfreuen, von Compton ins Herz geschlossen worden zu sein Darum wollten ihn die Kärntner als Kriegsmaler einsetzen. Der junge Freund der diese Ehrung erdachte und anregte, dazu bestimmt gewesen, ihn an die Front zu begleiten war der Chemiker der Treibacher Werke Dr. Anton Matievic , dafür wurde er Zeuge und Begleiter Comptons letzter Glocknerbesteigung am 19. August 1919. Zum vierten Mal bestieg Compton den Gipfel; vom Franz Josephs Haus über den Hofmannsweg, führerlos und das mit 70 Jahren. Compton wurde überrascht von einer solchen Farbenpracht und üppigen Vegetation. Die Natur holte nach was der nasse Juni und Juli versäumt hatten, und Compton war in seinem Element all diese Schönheiten auf Papier zu bannen, den erlöschenden letzten „Blick von der Adlersruhe“

Comptons führte ein glückliches Familienleben, Seine Frau Auguste war eine gleichberechtigte Gefährtin, ihr standen alle Möglichkeiten der Weiterbildung der geistigen Interessen offen und war nicht dem häuslichen Joch unterworfen. Seine 5 Kinder wuchsen in strenger Selbstbeherrschung frei und gesund nach ihren Anlagen auf. Der älteste Sohn Alwyne wurde Chefarzt am Deutschen Hospital in London. Die Tochter Dora, wurde die Frau des englischen Lautensängers Fred Keel, war erblich belastet und malte Blumen und Landschaften. Sein Sohn Harrison, der Vaters Talent erbte, war an Kinderlähmung erkrankt, dadurch körperbehindert und konnte nur mehr begrenzt das Gebirge besuchen.

„Winter im Hagengebirge“ ein Gemälde mit starker Naturstimmung wurde im Münchner Glaspalast 1913 ausgestellt und verkauft. Es stammt aus der weiteren Umgebung von Schloss Blühnbach, wo sich der Künstler vor zwei Jahren in Aufträgen und als Gast des Thronfolgers Franz Ferdinand aufhielt.

Zu Comptons 70. Geburtstag kamen Glückwünsche aus aller Welt ein Beweis von Verehrung und Liebe. An diesem Tag schien wieder die Sonne. Jan Wysocki aus Pasing und Irene Schellander überreichten dem Jubilar im Namen seiner Verehrer eine Bronzemedaille mit dem wohlgelungenen Porträt E. T. Compton, seinen Namen und Geburtsdaten auf der Reversseite mit der Nachbildung seines Lieblingsberges der Jungfrau nach dem Original von Compton und der Widmung „Dem Verherrlicher der Alpen zum 70. Geburtstag gewidmet von seinen Bewunderern und Freunden.“ Irene Schellander sprach ein Festgedicht. Dann erschienen noch verschiedene Deputationen. Die Alpenvereinssektion Kärntner Oberland sandte ein Telegramm und bat um Zustimmung dass die Hütte auf dem Reißkofel in den Weißenseer Alpen mit der herrlichen Fernsicht E. T. Compton Hütte genannt werden darf, war als Weihnachtsgeschenk gedacht und beschloss damit Comptons Jubeljahr. Die Hütte wurde am 13. August 1928 eingeweiht.

Hinterstoder
Gedenkstein

Durch Jahre hindurch weilte Compton in den Sommermonaten in Hinterstoder, erstmals 1905, ein Gebiet das schlecht zu erreichen und wenig bekannt war, wie groß die Überraschung für den weit Gereisten, von der harmonischen Schönheit und Idylle des Tales und Großartigkeit der Berge, wo er alsbald mit der Familie des Herrn Georg Schachinger innige Freundschaft verband. Hier entstanden prachtvolle Bilder mit Darstellungen aus dem Toten Gebirge. Schachinger konnte im Laufe der Jahre eine herrliche Sammlung von Compton Bildern anlegen in einer Ausstellung in den Räumen des Österr. Kunstvereines in Linz 1919 und allgemeine Bewunderung erregte.

Compton hatte auch stets den Krieg der Entente gegen die Mittelmächte verworfen, es war ihm unbegreiflich und unerklärlich wie sich die englische Nation dazu überhaupt herbeilassen konnte. Welch großes Vertrauen er bei uns besaß geht daraus hervor, dass er von der damaligen österreichischen Heeresleitung Erzherzog Eugen 1915, 1916 als Kriegsmaler an die Kärntner und Dolomitenfront, bereits in Friedenszeit, eingeladen wurde. Er trauerte um sein schönes Sexten, um den Verlust der Dolomiten.

Im Frühjahr des nächsten Jahres besuchte Compton mit seiner Frau die seit den Kriegswirren nicht wieder gesehenen Kinder und Enkel in England, es war sein letzter Besuch in seiner alten Heimat, denn eine tückische Krankheit hatte ihn befallen und bereitete ihm große Schmerzen. In der Karwoche am 22. März 1921 schied Compton mit 72 Jahren von dieser Welt.

Zu Pfingsten erfuhr Compton wieder eine Auferstehung in seinen Werken die er hinterlassen, bewundert bestaunt von den Besuchern in einer Ausstellung die sein Sohn zusammengestellt und in München zu sehen war.

QUELLEN: Freie Stimmen, 21. Juli 1914, S 2, Neue Freie Presse, 28. Juli 1919, S 1, Salzburger Zeitung , 3. April 1921, S 5, Linzer Tagespost , 2. August 1919, S 9, Österr. Touristen Zeitung 1921, Folge 10, ANNO Österreichische Nationalbibliothek Bilder: Latemartürme, Salzburger Fremden Zeitung Jänner 1901, S 9, Gr. Windgälle Österr. Touristen Zeitung 1921, ComptonBild, Österr. Touristen Zeitung 1901, Gedenkstein: Foto Graupp

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