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Löllingit
Löllingit, Lölling, Kärnten, Inv.Nr. M156, Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung

Löllingit#


Formel: FeAs2

Weitere Information: Mindat


Löllingit bildet silberweiße, grau anlaufende körnige bis stengelige Aggregate, in hydrothermalen Gängen. Er ist vom häufigeren Arsenopyrit äußerlich nur schwer zu unterscheiden.

Name+Typlokalität: Benannt nach dem Fundort Lölling, Hüttenberger Erzberg Hüttenberg, Kärnten , Kärnten. Zahlreiche Gebäude weisen heute noch auf die historische Eisenerzgewinnung hin.
Wikipedia, Lölling


Erstbeschreibung: 1845


Literatur:
Haidinger, W. (1845): Handbuch der bestimmenden Mineralogie, enthaltend die Terminologie, Systematik, Nomenclatur und Characteristik der Naturgeschichte des Mineralreiches. – Wien.
Drapela, Th. (1990): Auflichtoptische Untersuchungen an den rhombischen Mineralien Markasit (FeS2) und Löllingit (FeAs2).- Unveröff. Dissertation an der Universität Wien Wien.
Nesbitt, H.W., Uhlig, I., and Szargan, R. (2002): Surface reconstruction and As-polymerization at fractured loellingite (FeAs2) surfaces.- American Mineralogist,87,1000-1004.
Palache, Charles, Harry Berman & Clifford Frondel (1944): The System of Mineralogy of James Dwight Dana and Edward Salisbury Dana Yale University 1837-1892, Volume I: Elements, Sulfides, Sulfosalts, Oxides. John Wiley and Sons, Inc., New York. 7th edition, revised and enlarged: 303-307.

Meixner, H. (1950): Über Kärntner Mineralnamen. Elektronische Version