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Schrötterit
Schrötterit, Freienstein, Steiermark; Inv.Nr. A.l.714, Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung

Schrötterit#


Formel: Gemenge aus Diaspor, Halloysit und Variscit

Weitere Daten: Mindat


Name: Benannt nach dem österreichischen Chemiker und Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (26.11.1802, Olomouz, Tschechien - 15.4. 1875, Wien), dem es gelungen war, roten Phosphor herzustellen.
Wikipedia: Anton Schrötter von Kristelli mit Portrait
Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof , Gruppe 14A, Nr. 19.

Typlokalität: Sideritabbau Tollingerberg, Freienstein Freienstein, Leoben , Leoben, Steiermark.

Erstbeschreibung: 1847
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Literatur zur Person:
Österreichisches Biographisches Lexikon

Literatur zum Mineral:
Zepharovich, V. R. v. (1859): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich.- Vol. 1, Wien.
Zepharovich, V. R. v. in: F. Becke (editor)(1893): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich.- Vol. 3, Wien.