Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast

Smaragd#


Smaragd
Smaragd, Leckbachscharte, Habachtal, Salzburg, Inv.Nr. L4509, Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung
Wandbild von Carl Hasch
Im Naturhistorischen Museum in Wien ist im Saal III eine Wandbild von Carl Hasch der Smaragdfundstelle am Sedl im Habachtal zu sehen. Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung















Die erste Erwähnung des bekannten Smaragdvorkommens im Habachtal Habachtal reicht ins späte 18. Jahrhundert zurück. Bis heute gibt es immer wieder erstaunliche Funde. Die Stollenabbau wird derzeit privat betrieben. Das Naturhistorische Museum besitzt auch eine Reihe historischer Kristalle dieses Vorkommens.


Literatur:
Geologie
GRUNDMANN; G. und MORTEANIG. (1982): Die Geologie des Smaragdvorkommens im Habachtal (Land Salzburg, Österreich).- Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A.,Band 2 ,S.71-107.Geologiebesser Elektronische Version
Grundmann, G. (1991): Smaragd.- Extra Lapis No.1. Niedermayr, G. (2003): Mineralien, Geologie und Smaragdbergbau im Habachtal. – Bode, BRD, 96 S., 85 farb. Fotos, 5 farb. Zeichn.
Niedermayr, G. (2003): Mineralien, Geologie und Smaragdbergbau im Habachtal. - Bode, BRD, 96 S., 85 farb. Fotos, 5 farb. Zeichn.