!Erstmals Effizienz der Stickstoffnutzung von Mikroorganismen gemessen (Uni Wien)

[{Image src='Wissenssammlungen/Neues_aus_der_Wissenschaft/CA_Richter_Mooshammer_Wanek_web.jpg' class='image_left' caption='Die ÖkosystemforscherInnen A. Richter, M. Mooshammer und W. Wanek.\\© Universität Wien' alt='Die ÖkosystemforscherInnen Andreas Richter, Maria Mooshammer und Wolfgang Wanek.' height='130' width='173'}]


Mikroorganismen sind die zentralen Spieler in den globalen Stoffkreisläufen. Sie zersetzen zum Beispiel Pflanzenstreu und Humusstoffe in Böden und setzen dabei die darin gespeicherten Nährstoffe wieder für das Pflanzenwachstum frei. Wie das genau funktioniert, daran wird zwar schon seit mehr als hundert Jahren geforscht, aber geklärt ist das noch lange nicht. Erstmals konnte nun ein Team um Andreas Richter, Ökosystemforscher an der Universität Wien, die Stickstoffnutzungseffizienz von mikrobiellen Gemeinschaften messen. Aktuell erscheint dazu eine Publikation in der renommierten Zeitschrift "Nature Communications".

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