!!!Gemeinsames Ziel
!!BioTechMed-Graz: ForscherInnen untersuchen biochemische Prozesse im Körper, um komplexe Zusammenhänge im Organismus zu entschlüsseln

[{Image src='Biotech.jpg' class='image_left' caption='Gebündelte Forschungskraft an drei Universitäten: Gerhard Thallinger, Gerald Rechberger, Harald Köfeler und Ruth Birner-Grünberger (v.l.)\\Foto: © Uni Graz/Schweiger' alt='Gebündelte Forschungskraft an drei Universitäten: Gerhard Thallinger, Gerald Rechberger, Harald Köfeler und Ruth Birner-Grünberger (v.l.)' width='300' height='200'}]

Übergewicht und Fettleibigkeit zählen weltweit zu den größten Gesundheitsproblemen und sind häufig für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. Den Ursachen der Störungen sind drei Grazer Universitäten im österreichweit beispielgebenden Forschungsverbund BioTechMed-Graz auf der Spur. Das unter diesem gemeinsamen Dach angesiedelte OMICS Center Graz ([http://omicscentergraz.at|http://omicscentergraz.at]) leistet dabei einen wertvollen Beitrag. In diesem universitätsübergreifenden Technologie-Zentrum untersuchen WissenschafterInnen der Medizinischen Universität (Prof. Ruth Birner-Grünberger vom Institut für Pathologie, Dr. Harald Köfeler und Dr. Ingeborg Klymiuk vom Zentrum für Medizinische Forschung und Prof. Tobias Madl vom Institut für Molekularbiologie und Biochemie), der Karl-Franzens-Universität (Dr. Gerald Rechberger vom Institut für Molekulare Biowissenschaften und Prof. Ulrich Stelzl vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften), und der TU Graz (Dr. Gerhard Thallinger vom Institut für Molekulare [Biotechnologie|Thema/Biotechnologie]) biochemische Prozesse im Körper, um komplexe Zusammenhänge im Organismus zu entschlüsseln.

!Exzellenz-Plattform

Obwohl erst vor zwei Jahren gegründet, hat sich das OMICS Center Graz in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft bereits etabliert. Die Exzellenz-Plattform wurde seitens des Wissenschaftsministeriums, das die Aktivitäten im Rahmen der Hochschulraumstrukturmittel-Initiative von 2013 mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Damit konnten vier Massenspektrometer angeschafft sowie Personal im Bereich Bioinformatik finanziert werden.

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