!!!Ein großes Forschungsbündnis für winzige Teilchen

[{Image src='Kantorovich_Sofia1.jpg' class='image_left' caption='Nach dem Mathematik-Studium forschte Sofia Kantorovich, geboren 1980 in Jekaterinburg, in Frankfurt, Stuttgart, Rom und schließlich Wien.\\Foto: © Uni Wien' alt='Sofia Kantorovich' width='200' height='243'}]

Wir können sie nicht sehen, trotzdem begleiten sie uns im Alltag auf Schritt und Tritt: Kolloide. Die winzigen Teilchen und ihre vielseitigen Eigenschaften stehen im Zentrum des EU-weiten Forschungsnetzwerks COLLDENSE, das von Sofia Kantorovich von der Universität Wien aus koordiniert wird.

"Milch, Tinte, Rauch, Medikamente, Blut oder Zahnpasta – das alles sind kolloidale Systeme, die wir aus dem täglichen Leben kennen", erklärt Sofia Kantorovich von der Forschungsgruppe Computergestützte [Physik|Thema/Naturwissenschaft]. An der Universität Wien ist die Wissenschafterin, die zuvor bereits in Russland, Deutschland und Italien gelehrt und geforscht hat, seit 1. März 2013 tätig. Von hier aus koordiniert sie seit Anfang 2015 das internationale Forschungsnetzwerk COLLDENSE, ein Kooperationsprojekt von neun Partnerinstitutionen aus dem universitären und industriellen Bereich.

!Wissen bündeln

"Ziel des Forschungsverbunds ist es, Erfahrungen und Wissen zur weichen Materie – zu der auch die Kolloide gezählt werden – aus den Feldern Physik, Chemie und Biophysik zusammenführen, zu erweitern und die universitäre mit der industriellen Forschung besser zu vernetzen", so die START-Preisträgerin Kantorovich.

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[{SET blogdate='21.05.2015  13:08'}]


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