!!!Hormone steuern Aufmerksamkeit

!!Neurobiologen der Universität Salzburg weisen den Einfluss weiblicher Geschlechtshormone auf die Aufmerksamkeit nach

[{Image src='Kerschbaum_Broetzner.jpg' class='image_left' caption='Dr. Christina Brötzner und Professor Hubert Kerschbaum\\© Kolarik/LEO' alt='Dr. Christina Brötzner und Professor Hubert Kerschbaum' width='300' height='170'}]

Aufmerksamkeit ist die Grundlage für unser Gedächtnis. Menschen, die sich schlecht konzentrieren können, haben ein schlechtes Gedächtnis. Der Neurobiologe Universitätsprofessor Hubert Kerschbaum vom Fachbereich Zellbiologie und vom Zentrum für neurokognitve Forschung der Universiät Salzburg hat nun zusammen mit seiner Doktorandin Dr. Christina Brötzner die biologischen Grundlagen individueller Aufmerksamkeitsunterschiede bei Frauen untersucht. Die Arbeit fand in Kooperation mit dem physiologischen Psychologen  Univ.Prof. Wolfgang Klimesch von der Universität Salzburg statt.

Die Forschungsfrage lautete: Wie  hängen weibliche  Geschlechtshormone, Hirnaktiviät und Aufmerksamkeit zusammen. Zur Korrelation dieser drei Bereiche gibt es bisher keine Untersuchungen. Die Salzburger Forscher haben bei 20 jungen Frauen mit einem natürlichen Menstruationszyklus drei Mal während des Zyklus den Hormonstatus, die elektrophysiologische Aktivität (EEG) und die Aufmerksamkeit gemessen.  




> [mehr|http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=52519&newsid=10029&f=0]






[{SET blogdate='18.8.2015  10:51'}]




[{Metadata Suchbegriff=' ' Kontrolle='Nein' NWS-Kategorie='Biologie|Psychologie'}]