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JKU-Algorithmen für das größte Teleskop der Welt#

Größe des E-ELT im Vergleich mit der Allianz Arena
Größe des E-ELT im Vergleich mit der Allianz Arena.
© ESO

Einer der spannendsten Teilbereiche der Physik ist die Erforschung des Weltraums. Mit gewaltigen Teleskopen werfen Forscher Blicke in Zukunft und Vergangenheit des Weltraums. Um unser Wissen weiter auszudehnen, plant die Europäische Südsternwarte (ESO) den Bau eines neuen Teleskops: Das „European Extremely Large Telescope (E-ELT)“ soll einen Spiegel mit 39 Metern Durchmesser erhalten. Ein Teil der mathematischen Algorithmen zur Steuerung des damit größten Teleskops der Welt wurden gemeinsam vom Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics (RICAM), dem Industrial Mathematics Competence Center (IMCC) und dem Institut für Industriemathematik an der Universität (JKU) Linz entwickelt. Die Fortsetzung der Forschungsarbeiten wurde nun für weitere drei Jahre gesichert.