!!!Nobelpreis-Technologie im BOKU-VIBT Imaging Center 


[{Image src='Nobelpreis-Technologie_VIBT.png' class='image_left' caption='Nobelpreis-Technologie im BOKU-VIBT\\© BOKU' alt='!Nobelpreis-Technologie im BOKU-VIBT' width='300' height='200'}]


Ein Lichtmikroskop kombiniert mit einem Raman-Spektrometer und ein Super-Auflösung-Mikroskop sind durch das gemeinsame HRSM-Projekt "Ausbau von Synergien in Medizinischer [Biotechnologie|Thema/Biotechnologie], Molekularer Zellbiologie und Zelltherapie" initiiert von der BOKU, Veterinärmedizinische [Universität|Thema/Universitaet] Wien und dem IST Austria vor kurzer Zeit gemeinsam angeschafft worden.


Das BOKU-VIBT Imaging Center wurde im Sommer 2010 am Standort Muthgasse der Universität für Bodenkultur Wien gegründet. Die Anlage war mit einer beeindruckenden Infrastruktur von fünf High-End-Forschungsmikroskopen ausgerüstet. Diese Infrastruktur wird stetig weiter entwickelt: die Einführung der neuesten Technologien steht immer im Fokus der Benutzer und Leitung der Anlage. Im Rahmen des durch das BMWFW kofinanzierte Hochschulraumstrukturmittel (HRSM)-Projekts "Ausbau von Synergien in Medizinischer Biotechnologie, Molekularer Zellbiologie und Zelltherapie" der BOKU, der Vetmeduni Wien und des "Institute for Science and Technology (IST) Austria" wurden vor kurzer Zeit zwei Mikroskope angeschafft: ein Lichtmikroskop kombiniert mit einem Raman-Spektrometer und ein Super-Auflösung-Mikroskop (gSTED).

Jahrhundertelang war die Entwicklung der Mikroskope von den Fähigkeiten der Linsenmacher abhängig. Eine feine Manufaktur, die wurde dann mit Feinmechanik und [Elektronik|Thema/Elektronik] gekoppelt. Nur ein einzelner Bestandteil der bildgebenden Systeme blieb unberührt: das Licht selbst, das die ultimative Auflösung eines Lichtmikroskops durch die Interaktion mit Objektiven zu diktieren schien.

> [mehr|http://www.boku.ac.at/news/newsitem/34681]


[{SET blogdate='29.10.2015  12:27'}]


[{Metadata Suchbegriff=' ' Kontrolle='Nein' NWS-Kategorie='Physik|Biotechnologie|Technik'}]