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!!Umsetzung der österreichischen Anpassungsstrategie an den Klimawandel

[{Image src='Wissenssammlungen/Fauna/Alpensteinbock/Alpensteinbock1/Steinbock1.jpg' height='200' class='image_left' caption='Alpensteinbock\\Foto © Fritz Bayerl' alt='Alpensteinbock' width='297'}]

!Screening von Witterungsverhältnissen für Einsatzplanung

Extremereignisse wie Starkregen, Hagel und Stürme treten Jahr für Jahr auf und verursachen lokal beträchtliche Schäden. Durch den [Klimawandel|Thema/Klimawandel] werden derartige Situationen häufiger auftreten Ihre Bewältigung stellt Rettungsorganisationen, Behörden und Forschungseinrichtungen vor große Herausforderungen, auch hinsichtlich Dokumentation, Analyse und Austausch des damit verbundenen Datenmaterials. Eine systematische Analyse und Verschneidung sämtlicher Daten zwischen den beteiligten Organisationen wird derzeit nicht durchgeführt. Für die Einsatzplanung und die Katastrophen-Nachsorge ist dies jedoch wichtig, um Optimierungspotentiale zu identifizieren. Gemeinsam mit österreichischen Rettungsorganisationen wurde ein Konzept entwickelt, wie durch kleinräumige Schadensereignissen ausgelöste, Aktionen besser dokumentiert, analysiert und bewertet werden können und das vorhandene Datenmaterial in einer gemeinsamen Plattform zusammengeführt werden kann.

!Einfluss von Klimaeffekten auf Tierwohl und Leistung in der Nutztierhaltung

Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung ist unmittelbar vom Klimawandel betroffen. Bisher beschränkten sich Anpassungsstrategien zumeist auf die technische Anpassung von Haltungssystemen. Einfach anwendbare Konzepte um die Klima-Empfindlichkeit von tierhaltenden Betrieben zu bewerten, fehlten bislang. Um den Einfluss des Klimawandels auf die Produktivität und Tiergesundheit zu eruieren, wurden 10 Kriterien mit insgesamt 63 Merkmalen entwickelt. 

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