!!! Pfarrkirche  "Allerheiligste Dreifaltigkeit"
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Um die Jahrhundertwende bemühten sich Ordensschwestern um den Bau einer Seelsorgestation im aufstrebenden Siedlungsgebiet an der Südbahntrasse. Den Kirchenbauverein nannten sie nach der Katakombenheiligen Philomena. Sie war auch die Patronin der 1914 geweihten neogotischen Kirche. In den 1950er Jahren wurde das Innere modernisiert. Die Altäre aus grünem Marmor entwarf Architekt Hans Petermayr, der den Umbau leitete. Ernst Bauernfeind, der auch die neue Taufkapelle gestaltete, schuf für die Altarwand ein großes Mosaik der hl. Dreifaltigkeit. Es wurde 1962 namensgebend für die Kirche, nachdem Philomena als "nicht genügend beglaubigte Heilige" aus dem Kalender gestrichen worden war. Zur neuen Weihe erhielt die Kirche drei Glocken, die der Dreifaltigkeit, Maria und Antonius geweiht sind

[Homepage|http://www.dreifaltigkeitspfarre.at/kirche/index.html]

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