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Erlöserkirche#

1230 Wien, Endresstraße 57a 1230 Wien, Endresstraße 57a

1909 schuf Theodor Ruf für den beschaulichen Orden der Redemptoristinnen eine historisierend-romanische Kirche, deren Portal eine Erlöserstatue ziert. Das Innere der dreischiffigen Anlage, wird von der beachtlichen Höhe des Mittelschiffes und der langgezogenen Empore bestimmt, die dem Chorgebet der Schwestern diente. Die Gitter an den umgebenden Fenstern und der Empore erinnern an die früher dahinter liegende Klausur. Kanzel und ehemaliger Hochaltar mit Kreuzigungsgruppe (Neugotisches Holzschnitzwerk von Ferdinand Stuflesser aus St. Ulrich im Grödnertal) stammen aus der Erbauungszeit . Bei der Renovierung 2001 entwarf Otto Lorenz die liturgischen Orte Volksaltar, Ambo und Taufbecken aus Alumnium und schwarzem Marmor in zeitgemäßem Design. Seither befindet sich der Altarraum in der Mitte der Kirche und die Holzbänke wurden durch Sessel aus hellem Holz ersetzt. Das Gnadenbild "Maria von der immerwährenden Hilfe", von dem eine Kopie in der Kirche hängt, ist ein Ordensheiligtum der Redemptoristen. 1977/78 übersiedelten die Nonnen in ein neues, kleines Ordenshaus, die Erlöserkirche in Mauer wurde 1996 zur Pfarrkirche.

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