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Pfarrkirche Am Tabor#

1020 Wien, Hochstettergasse 1 1020 Wien, Hochstettergasse 1

Die Pfarrkirche "Zur Auferstehung Christi" entstand nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, 1967-1970 nach Plänen von Ladislaus Hruska. Die niedrige, flach gedeckte Saalkirche steht zwischen zwei gegen den Platz fensterlosen Trakten eines fünfgeschossigen Wohn- und Bürohauses. Die Altarwand trägt ein Kruzifix von Peter Sellemond aus den 1930er Jahren. Der Tabernakelstein stammt (ebenso wie die Buntemaillearbeit am Portal) von Günther Kraus. Georg Zauner schuf die Holzfigur einer Madonna mit Kind, Kreuzweg und Steinreliefs (Abendmahl, Himmelfahrt) sowie den Taufstein. Das Mosaik der Magna Mater aus dem Jahr 1961 wurde aus einer Kapelle des Mariazeller Vereins in die Taborkirche übertragen. Die Orgel kam 1980 aus der oberösterreichischen Orgelbauanstalt St. Florian. 1996 gestaltete Arik Brauer, ein Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die Fassade neu. Die großformatigen, farbigen Darstellungen sind wie die Flügel eines mittelalterlichen Altars angeordnet und zeigen Maria, Josef und das Letzte Abendmahl.

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