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Pfarrkirche Altlerchenfeld#

1070 Wien, Mentergasse 13 1070 Wien, Mentergasse 13

Die Altlerchenfelderkirche ist das Hauptwerk des romantischen Kirchenbaues in Österreich. In den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Bau nach Plänen des Architekten des Hauptmünzamtes, Paul Sprenger, begonnen. Dies rief den Protest der jungen Künstler hervor. Nun begann der Schweizer Johann Georg Müller auf den vorhandenen Fundamenten seinen Plan auszuführen, der eine neue Einheit von Architektur, Plastik und Malerei vorsah. Die Ausstattung ist ein erstes Gemeinschaftswerk von Künstlern, die in der Ringstraßenzeit berühmt wurden: Der Erbauer der Staatsoper, Eduard van der Nüll, entwarf die Ornamente, Josef Führich malte einen Freskenzyklus des Alten und Neuen Testaments. Die Kirche übernahm das Patrozinium ihrer Vorgängerbauten, "Zu den hl. 7 Zufluchten", eine barocke Bezeichnung für die Dreifaltigkeit, den Gekreuzigten, das Altarsakrament, die Muttergottes, die Schutzengel, alle Heiligen und die Armen Seelen.

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