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Berger, Raimund#


* 31. 3. 1917, Hall (Tirol)

† 21. 1. 1954, Innsbruck


Dramatiker


Der Sohn eines Notars fand erst nach dem 2. Weltkrieg zur Literatur. Er schrieb Theaterstücke wie "Ein Papierblumenfrühhng" (1949), "Zeitgenossen" (1951) oder "Der Schelm von Limburg" (1952) mit dem Ziel, ein menschliches, ideologiefreies Theater zu realisieren. Der Dramatiker war durch einen Unfall gelähmt. Bis zu seinem frühen Tod arbeitete er als Hörspiellektor für den Sender Tirol.



© "Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik" von Isabella Ackerl und Friedrich Weissensteiner, 1992