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Burgruine Schaumburg#

Bezirkshauptmannschaft: St. Veit an der Glan Kaernten, St. Veit an der Glan

Gemeinde: Frauenstein Kaernten, Frauenstein

Katastralgemeinde: Schaumboden Kaernten, Schaumboden



Von der um 1200 genannten Burg sind heute nur noch Reste des runden, starkwandigen, romanischen Bergfrieds erhalten. Westlich davon die Reste eines Gebäudes aus jüngerer Zeit.

1200 im Besitz der Propstei Gurk, als Lehen der Trixener urk. erwähnt.


Eigentümer: Michael Kampl vulgo Stadler in Schaumboden


Weiterführendes#




Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch 'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen' (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

Literatur#

  • Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 639;
  • Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten II, Klagenfurt-Wien 1964, Seite II/15
  • Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten I), Burgen und Schlösser um Wolfsberg, Friesach, St. Veit, 2. erw. Aufl., Wien 1977, Seite I/111f