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Gebäudetechnik mit Herz – und Hirn#

Willkommen im digitalen Zeitalter: Intelligenz lässt sich messen, im Falle der EAM Systems GmbH sogar steuern. Mithilfe eines speziellen Monitoring-Systems kann man künftig neue Wege für die gesamte Infrastruktur von Gebäuden beschreiten.#


Mit freundlicher Genehmigung übernommen von impuls.at (17. Oktober 2018)


Gut in Führung: Verkaufsleiter Christian Maierhofer, GF Wolfgang Peer, GF Jürgen Wolf, Leitung Facility Services Stefan Kollegger (v.l.n.r.).
Gut in Führung: Verkaufsleiter Christian Maierhofer, GF Wolfgang Peer, GF Jürgen Wolf, Leitung Facility Services Stefan Kollegger (v.l.n.r.).
Foto: EAM Systems GmbH

Intelligente Häuser, die ihren eigenen Energiebedarf managen, Licht und Wärme selbstständig regulieren und sich flexibel an die Menschen anpassen, die sich darin befinden, sind längst kein Zukunftsszenario mehr. In Zeiten, in denen uns die Digitalisierung immer stärker im täglichen Leben erfasst, scheinen die Grenzen zwischen Realität und Science-Fiction langsam zu verschwimmen. Für die Firma EAM Systems GmbH sind diese Zukunftsbilder bereits Wirklichkeit geworden. Die steigenden Anforderungen an die Gebäudetechnik sind groß, und die Anwendungsbereiche heute vielfältiger denn je. Aber auch die Möglichkeiten, um darauf reagieren zu können, haben sich weiterentwickelt.

Die Zukunft liegt vor uns#

Radarschirm
Radarschirm
Foto: EAM Systems GmbH

Fortschritt ist keine Bürde, sondern eine Chance, die Zukunft selbst mitgestalten zu können. Seit mehr als 40 Jahren ist das Unternehmen darin bestrebt, wirtschaftlich optimierte, komfortable und ökologisch nachhaltige Gebäudesituationen zu schaffen. Mit dem neuen Modell der ergebnisorientierten Instandhaltung 4.0 (EOIH) geht EAM Systems GmbH nun einen Schritt weiter. Was man darunter verstehen kann, ist einfach erklärt: Jedes Gebäude hat individuelle Anforderungen an Heizung, Lüftung, Kühlung, Brandschutz oder Sicherheit. Die Gebäudesteuerung gibt täglich eine Vielzahl an Informationen aus, deren Daten erstmals verarbeitet werden müssen. Mithilfe eines speziellen Radarsystems, das sich gerade in der Prototypenphase befindet und Anfang des Jahres 2019 serienmäßig eingesetzt werden soll, kann anhand gezielter Wartungsintervalle und Monitoring der Bedarf ermittelt werden. Das optimiert die Instandhaltungskosten und soll Ausfälle verhindern. Die Wartungs- und Inspektionsüberprüfungen orientieren sich künftig an notwendigen anstatt an festgelegten Intervallen.

Pilot im eigenen Cockpit#

Gerade in Bereichen, die dem stetigen Wandel unterliegen, ist es wichtig, flexibel auf die weiteren Entwicklungen reagieren zu können. Dabei setzt EAM Systems GmbH bei der Gebäudetechnik auf Erweiterbarkeit und offene Standards. „Die ergebnisorientierte Instandhaltung zielt auf die individuelle Nutzung von Gebäuden ab. Durch ein gezieltes Monitoring kann man mögliche Ausfälle früh genug erkennen und darauf reagieren. In vielen Sektoren ist es notwendig, einen dauerhaften Betrieb zu gewährleisten, kommt es zu Ausfällen oder Schwankungen, kann dies mitunter Konsequenzen nach sich ziehen“, so Wolfgang Peer, Geschäftsführer der EAM Systems GmbH. Mit dem eigens konzipierten Radarsystem kann man sich einen Gesamtüberblick über den Betriebszustand schaffen und sich durch die einzelnen Anlagen navigieren, man wird sozusagen selbst zum Piloten im eigenen technischen Cockpit. Gerade in Forschung und Entwicklung, im Gesundheitswesen oder in der Industrie kann hier ein wesentlicher Meilenstein für den technologischen Fortschritt gelegt werden.