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TU Graz und Magna verlängern strategische Partnerschaft #

Dank einer erweiterten Kooperation mit Magna Steyr forschen die TU Graz und der internationale Automobilzulieferer zukünftig gemeinsam in den Bereichen automatisiertes Fahren, virtuelle Produktentwicklung und Smart Factory.#

TU Graz-Rektor Harald Kainz und Karl-Friedrich Stracke, President Fahrzeugtechnik & Engineering Magna Steyr, bekräftigen mit ihren Unterschriften die Fortetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit
TU Graz-Rektor Harald Kainz und Karl-Friedrich Stracke, President Fahrzeugtechnik & Engineering Magna Steyr, bekräftigen mit ihren Unterschriften die Fortetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit
© Foto: Melbinger – TU Graz

Seit 15 Jahren arbeiten die TU Graz und der Automobilzulieferer Magna im Rahmen des 2004 ins Leben gerufenen Exzellenzzentrums der europäischen Fahrzeugtechnologie, dem FSI, höchst erfolgreich zusammen. 1300 wissenschaftliche Arbeiten und 13 gemeinsame Patente zeugen von dieser österreichweit einzigartigen Erfolgsgeschichte. Intensivierung der Forschungsarbeit

Mit der neuen Kooperation weiten TU Graz und Magna Steyr die Zusammenarbeit zusätzlich zu den bisherigen Forschungsschwerpunkten nun auf die Bereiche automatisiertes Fahren, virtuelle Produktentwicklung und smarte Produktion aus. Ziel ist es, sich noch intensiver mit der Digitalisierung in der Fahrzeugentwicklung und in der Fahrzeugproduktion zu beschäftigen.

Bislang standen die Forschungsschwerpunkte der drei FSI-Institute (Institut für Fahrzeugtechnik, Institut für Innovation und Industrie Management und Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformtechnik) im Fokus: In der Fahrzeugtechnik waren das im Wesentlichen die Herausforderungen in den Bereichen neue Mobilität, Energiemanagement und automotive mechatronische Systeme. Nachhaltiger Leichtbau und optimierte Produktionsprozesse bildeten wiederum den Orientierungsrahmen im Bereich Tools & Forming.

Für TU Graz-Rektor Harald Kainz ist die neue Kooperation die logische Fortsetzung der gut funktionierenden Partnerschaft mit Magna: „Beide Seiten eint die Bereitschaft, Visionen zu verwirklichen und sich permanent weiterzuentwickeln. Hier eröffnet die Digitalisierung immense Chancen – und zwar nicht nur in der Fahrzeugtechnik, sondern auch in anderen Bereichen von Forschung und Wirtschaft. Insofern freue ich mich, dass wir in der Zusammenarbeit neue Wege beschreiten, um die Zukunft aktiv zu gestalten.“ Karl-Friedrich Stracke, President Fahrzeugtechnik & Engineering Magna Steyr, sieht in der Kooperation großes Potenzial auf beiden Seiten: „Die Kooperation zwischen der TU Graz und Magna Steyr ist für uns von großer Bedeutung, um die technologischen Herausforderungen in der Automobilindustrie gemeinsam zu bewältigen. Die Kooperation wird auch die gezielte Ausbildung der Studentinnen und Studenten fördern, um damit den Wissenstransfer in die Industrie zu ermöglichen.“

Antwort auf den Fachkräftemangel#

Neue Impulse setzen die Kooperationspartner auch im Bereich Talentemanagement: Dank der intensiven Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten kann die TU Graz grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung noch besser miteinander verknüpfen und somit jene Technikerinnen und Techniker ausbilden, die die Wirtschaft benötigt. Zudem steigert eine Hörsaal-Patenschaft die Sichtbarkeit von Magna an der TU Graz.

Information#

Magna ist seit vielen Jahren strategischer Partner der TU Graz. Weitere Informationen zu unseren Wirtschaftspartnern finden Sie auf unserer Liste der Partnerunternehmen.

Kontakt#

Christoph PELZL
TU Graz | Kommunikation und Marketing
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Tel.: +43 316 873 6066
E-Mail: christoph.pelzl@tugraz.at